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gorg

April 25, 2025

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Zu sich selbst Sprechen

Es ist nur der zweite Tage, aber dieser Prozess des Schreibens und viel ausführlicher auf Deutsch zu denken als quasi je vorher als Erwachsene hat mich etwa erregt. Seit gestern wann ich begann, diese Einträge zu schreiben, habe ich mich befunden beim Denken auf deutsch. Nicht nur gerade beim Schreiben des Texts, sondern auch beim Kochen, Essen, Fahrradfahren, usw. Was eigentlich ein bisschen peinlich ist, denn einst in meiner Schulzeit habe ich dasselbe getan, quasi von meiner Schullehrerin verlangt. Damals habe ich versucht, auf deutsch ungefähr für halb meine Zeit zu denken, und mindestens meinen eigenen Erinnerungen laut war es enorm hilfreich und profitabel.

Jetzt kommt es mir vor, dass es auch ein Unterschied zwischen das bloße Denken und eigentlich das Sprechen geben könnte. Ich meine, derselbe gilt auch beim Anki-Üben z.B., wo ein typischer Kartemuster ist ein Satz auf der Vorderseite mit eine Lücke statt dem zu geprüft werden Wort und auf der Rückenseite das Wort selbst. Beim Üben man soll natürlich das Wort geben, aber eine sehr einfach davon gefangen zu werden Falle ist, seine eigene Gedanken noch "trübig" zu lassen, die Karte umdrehen, und falls man falsch vermutet hat, sich selbst "korrigieren" und behaupten, "ach so ja natürlich das war's! So habe ich gedacht." Man macht seine Vermutung konkreter beim Äußern, indem man kann nicht es nicht stumm "widerrufen" und sich verhalten als ob man das nie gesagt hätte. Ich ahne, dasselbe gilt bei diesem unabhängigen, unstrukturierten "zu sich selbst Sprechen," indem man seine eigene Stimme hört und nicht mehr die Rede widerrufen kann.

Aber es gibt auch Hürden dazu, nämlich dass man nicht einfach überall und immer laut zu sich sprechen kann. Auf der Strasse oder so kann man es vertragen, ein bisschen verwirrt oder vertrottelt auszusehen, aber beim Essen im Café oder beim Arbeiten ist es ein bisschen komplizierter, zumal falls man in einem Großraumbüro arbeitet.

Das ist alles im Moment. Bis auf weiteres, was in Kürze kommt.

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Zu sich selbst Ssprechen

Es ist nur der zweite Tage, aber dieser Prozess des Schreibens und viel ausführlicher auf Deutsch zu denken als quasi je vorher als Erwachsene hat mich etwas erregt.

Seit gestern wann, als ich begann, diese Einträge zu schreiben, habe ich mich befunden beim Denken auf deutsch befunden.

Nicht nur gerade beim Schreiben des Texts, sondern auch beim Kochen, Essen, Fahrradfahren, usw.

Was eigentlich ein bisschen peinlich ist, denn einst in meiner Schulzeit habe ich dasselbe getan, quasi von meiner Schullehrerin verlangt.

Damals habe ich versucht, auf deutsch ungefähr für halbdie Hälfte meiner Zeit zu denken, und zumindestens laut meinenr eigenen Erinnerungen laut war es enorm hilfreich und profitabel.

Jetzt kommt es mir vor, dassals ob es auch ein Unterschied zwischen dasem bloße Denken und eigentlich dasem Sprechen geben könnte.

Ich meine, derasselbe gilt auch beim Anki-Üben z.B., wo ist dort ein typischers Kartenmuster istfür einen Satz auf der Vorderseite mit eine rLücke statt dem zu geprüft werden Wort und auf der Rückenseite das Wort selbst.

Beim Üben man sollte man natürlich das Wort geben, aber eines ist sehr einfach davon gefangen zu werden Falle ist, seine eigenen Gedanken noch "trübigen" zu lassen, die Karte umzudrehen, und falls man falsch vermutet hat, sich selbst "zu korrigieren" und zu behaupten, "ach so, ja natürlich, das war's!

So habe ich gedacht."

Man macht seine Vermutung konkreter beim Äußern, indem man kann nicht es nicht stumm "widerrufen" kann und sich so verhalten, als ob man das nie gesagt hätte.

Ich ahne, dasselbe gilt bei diesem unabhängigen, unstrukturierten "zu sich selbst Sprechen," indem man seine eigene Stimme hört und nicht mehr die Rede widerrufen kann.

Aber es gibt auch Hürden dazu, nämlich dass man nicht einfach überall und immer laut zu sich sprechen kann.

Auf der Strasse oder so kann man es vertragen, ein bisschen verwirrt oder vertrottelt auszusehen, aber beim Essen im Café oder beim Arbeiten ist es ein bisschen komplizierter, zumal falls man in einem Großraumbüro arbeitet.

Das ist alles im Moment.

Bis auf weiteres, was in Kürze kommt.

Zu sich selbst Sprechen


Zu sich selbst Ssprechen

Es ist nur der zweite Tage, aber dieser Prozess des Schreibens und viel ausführlicher auf Deutsch zu denken als quasi je vorher als Erwachsene hat mich etwa erregt.


Es ist nur der zweite Tage, aber dieser Prozess des Schreibens und viel ausführlicher auf Deutsch zu denken als quasi je vorher als Erwachsene hat mich etwas erregt.

Seit gestern wann ich begann, diese Einträge zu schreiben, habe ich mich befunden beim Denken auf deutsch.


Seit gestern wann, als ich begann, diese Einträge zu schreiben, habe ich mich befunden beim Denken auf deutsch befunden.

Nicht nur gerade beim Schreiben des Texts, sondern auch beim Kochen, Essen, Fahrradfahren, usw.


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Was eigentlich ein bisschen peinlich ist, denn einst in meiner Schulzeit habe ich dasselbe getan, quasi von meiner Schullehrerin verlangt.


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Damals habe ich versucht, auf deutsch ungefähr für halb meine Zeit zu denken, und mindestens meinen eigenen Erinnerungen laut war es enorm hilfreich und profitabel.


Damals habe ich versucht, auf deutsch ungefähr für halbdie Hälfte meiner Zeit zu denken, und zumindestens laut meinenr eigenen Erinnerungen laut war es enorm hilfreich und profitabel.

Jetzt kommt es mir vor, dass es auch ein Unterschied zwischen das bloße Denken und eigentlich das Sprechen geben könnte.


Jetzt kommt es mir vor, dassals ob es auch ein Unterschied zwischen dasem bloße Denken und eigentlich dasem Sprechen geben könnte.

Ich meine, derselbe gilt auch beim Anki-Üben z.B., wo ein typischer Kartemuster ist ein Satz auf der Vorderseite mit eine Lücke statt dem zu geprüft werden Wort und auf der Rückenseite das Wort selbst.


Ich meine, derasselbe gilt auch beim Anki-Üben z.B., wo ist dort ein typischers Kartenmuster istfür einen Satz auf der Vorderseite mit eine rLücke statt dem zu geprüft werden Wort und auf der Rückenseite das Wort selbst.

Beim Üben man soll natürlich das Wort geben, aber eine sehr einfach davon gefangen zu werden Falle ist, seine eigene Gedanken noch "trübig" zu lassen, die Karte umdrehen, und falls man falsch vermutet hat, sich selbst "korrigieren" und behaupten, "ach so ja natürlich das war's!


Beim Üben man sollte man natürlich das Wort geben, aber eines ist sehr einfach davon gefangen zu werden Falle ist, seine eigenen Gedanken noch "trübigen" zu lassen, die Karte umzudrehen, und falls man falsch vermutet hat, sich selbst "zu korrigieren" und zu behaupten, "ach so, ja natürlich, das war's!

So habe ich gedacht."


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Man macht seine Vermutung konkreter beim Äußern, indem man kann nicht es nicht stumm "widerrufen" und sich verhalten als ob man das nie gesagt hätte.


Man macht seine Vermutung konkreter beim Äußern, indem man kann nicht es nicht stumm "widerrufen" kann und sich so verhalten, als ob man das nie gesagt hätte.

Ich ahne, dasselbe gilt bei diesem unabhängigen, unstrukturierten "zu sich selbst Sprechen," indem man seine eigene Stimme hört und nicht mehr die Rede widerrufen kann.


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Aber es gibt auch Hürden dazu, nämlich dass man nicht einfach überall und immer laut zu sich sprechen kann.


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Auf der Strasse oder so kann man es vertragen, ein bisschen verwirrt oder vertrottelt auszusehen, aber beim Essen im Café oder beim Arbeiten ist es ein bisschen komplizierter, zumal falls man in einem Großraumbüro arbeitet.


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Bis auf weiteres, was in Kürze kommt.


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