Kimia's avatar
Kimia

April 21, 2025

0
Wie wohnen Studierende?

Als man Erwachsene wird und mit einem Studium anfängt, kommt natürlich die Frage, wo man wohnen wird. In Deutschland haben fast ein Viertel der Studierenden, die nicht ein mal 23 Jahre alt sind, bereits ihre eigene Wohnung. Außerdem wohnen die Gleiche Menge von Studierende in dieser Altersgruppe in Wohngemeinschaften. Wobei 30% noch bei ihren Eltern wohnen und der Rest in Wohnheimen.
In einer Altersgruppe von 24-27 Jahre sehen die Zahlen ganz anders aus. Über 40% haben jetzt ihre eigene Wohnungen und jetzt nur noch 19% wohnen noch bei ihren Eltern. Dafür gibt es aber ein bisschen mehr Leute die in WGs wohnen und nur 12%, die in Wohnheimen wohnen. Allgemein kann man sagen, dass je älter die Studierende werden, desto mehr Leute in eigenen Wohnungen oder Wohngemeinschaften umziehen und dementsprechend desto weniger Leute bei ihren Eltern oder in Wohnheimen bleiben.
Diese Trend kann man auch später in die Altersgruppe von über 28 Jahre alt noch deutlicher sehen. Hier sind fast dreiviertel in eigenen Wohnungen und die meisten anderen wohnen in einer WG. am wenigsten Studierenden findet man dann in Wohnheimen.
Jetzt kommt die Frage, ob die Hochschulen Wohnheime bauen sollten, damit die Studierende auf dem Campus wohnen können. Dazu gibt es verschiedene Meinungen. Einige Leute denken, dass Wohnheime helfen damit, eine enge Zusammenleben zwischen den Studierenden, der Hochschule und den Lehrkräften zu bauen. Allerdings sehen einige das anders an. Sie meinen, dass in solchem Zusammenleben die Studierende wegen der sozialen Kontrolle nicht selbstständig werden können.
Meiner Meinung nach hat die Selbständigkeit der Studierenden nichts mit den sozialen Kontrolle zu tun. Das Wohnen in einem Wohnheim beschädigt die Selbstständigkeit der Studierende nicht, sondern fördert sie, weil je mehr Wohnheime es gibt, desto mehr Studierende haben die Möglichkeit, vom Haushalt ihrer Eltern auszuziehen und selbstständig zu wohnen. In meinem Heimatland, Iran, sind Wohngemeinschaften nicht so weit verbreitet wie in Deutschland. Außerdem sind Wohnungen nicht so leistbar und dementsprechend wohnen viel mehr Studierende bei ihren Eltern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es auf jeden Fall eine hohe Anfrage nach Wohnheime zwischen Studierenden unter 27 Jahre alt gibt und dementsprechend sollten Hochschulen auch mehr Wohnheime zur Verfügung stellen.

Corrections

Wie wohnen Studierende?

AlsWenn man Eerwachsene wird und mit einem Studium anfängt, kommt natürlich die Frage, wo man wohnen wird.

In Deutschland haben fast ein Viertel der Studierenden, die nicht ein mal 23 Jahre alt sind, bereits ihre eigene Wohnung.

Außerdem wohnen die Ggleiche Menge von Studierenden in dieser Altersgruppe in Wohngemeinschaften.

WobeiDagegen wohnen 30% noch bei ihren Eltern wohnen und der Rest in Wohnheimen.

In einder Altersgruppe von 24- bis 27 Jahren sehen die Zahlen ganz anders aus.

Über 40% haben jetzt ihre eigene Wohnungen und jetzt nur noch 19% wohnen noch bei ihren Eltern.

"jetzt" gilt für beide Teilsätze

Dafür gibt es aber ein bisschen mehr Leute, die in WGs wohnen, und nur 12%, die in Wohnheimen wohnen.

Allgemein kann man sagen, dass je älter die Studierenden werden, desto mehr [Leute] in eigenen Wohnungen oder Wohngemeinschaften umziehen und dementsprechend [desto] weniger [Leute] bei ihren Eltern oder in Wohnheimen bleiben.

[] kann gekürzt werden, wegen Wiederholung

Diesen Trend kann man auch später in dier Altersgruppe von über 28 Jahre altn noch deutlicher sehen.

Hier sind fast dreiviertel in eigenen Wohnungen und die meisten anderen wohnen in einer WG.

amDie wenigsten Studierenden findet man dann in Wohnheimen.

oder: Am wenigsten findet man dann Studierende in Wohnheimen.

Jetzt kommtwird die Frage betrachtet, ob die Hochschulen Wohnheime bauen sollten, damit die Studierenden auf dem Campus wohnen können.

Dazu gibt es verschiedene Meinungen.

Einige Leute denken, dass Wohnheime dabei helfen damit, eine enges Zusammenleben zwischen den Studierenden, der Hochschule und den Lehrkräften aufzu bauen.

Allerdings sehen einige das anders an.

Sie meinen, dass die Studierenden in solchem Zusammenleben die Studierende wegen der sozialen Kontrolle nicht selbstständig werden können.

Meiner Meinung nach hat die Selbständigkeit der Studierenden nichts mit denr sozialen Kontrolle zu tun.

Das Wohnen in einem Wohnheim beschädigt die Selbstständigkeit der Studierenden nicht, sondern fördert sie, weil je mehr Wohnheime es gibt, desto mehr Studierende haben die Möglichkeit, voaus dem Haushalte ihrer Eltern auszuziehen und selbstständig zu wohnen.

So korrekt, aber natürlicher, ohne den "weil je, desto" Ausdruck:
"fördert sie, da das größere Angebot an Wohnheimen es mehr Studierenden erlaubt von zu Hause auszuziehen und eigenständig zu leben."

In meinem Heimatland, Iran, sind Wohngemeinschaften nicht so weit verbreitet wie in Deutschland.

Außerdem sind Wohnungen nicht so leistbargünstig und dementsprechend wohnen viel mehr Studierende bei ihren Eltern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es auf jeden Fall eine hohe AnNachfrage nach Wohnheime zwischenn bei Studierenden unter 27 Jahre altn gibt und dementsprechend sollten Hochschulen auch mehr Wohnheime zur Verfügung stellen.

Anfrage = request
Nachfrage = demand (as in supply an demand)

Feedback

nochmal Deklination zu Studierender angucken
sonst wirklich gut geschrieben :)

Kimia's avatar
Kimia

April 27, 2025

0

vielen Dank!!

Wie wohnen Studierende?


This sentence has been marked as perfect!

Als man Erwachsene wird und mit einem Studium anfängt, kommt natürlich die Frage, wo man wohnen wird.


AlsWenn man Eerwachsene wird und mit einem Studium anfängt, kommt natürlich die Frage, wo man wohnen wird.

In Deutschland haben fast ein Viertel der Studierenden, die nicht ein mal 23 Jahre alt sind, bereits ihre eigene Wohnung.


In Deutschland haben fast ein Viertel der Studierenden, die nicht ein mal 23 Jahre alt sind, bereits ihre eigene Wohnung.

Außerdem wohnen die Gleiche Menge von Studierende in dieser Altersgruppe in Wohngemeinschaften.


Außerdem wohnen die Ggleiche Menge von Studierenden in dieser Altersgruppe in Wohngemeinschaften.

Wobei 30% noch bei ihren Eltern wohnen und der Rest in Wohnheimen.


WobeiDagegen wohnen 30% noch bei ihren Eltern wohnen und der Rest in Wohnheimen.

In einer Altersgruppe von 24-27 Jahre sehen die Zahlen ganz anders aus.


In einder Altersgruppe von 24- bis 27 Jahren sehen die Zahlen ganz anders aus.

Über 40% haben jetzt ihre eigene Wohnungen und jetzt nur noch 19% wohnen noch bei ihren Eltern.


Über 40% haben jetzt ihre eigene Wohnungen und jetzt nur noch 19% wohnen noch bei ihren Eltern.

"jetzt" gilt für beide Teilsätze

Dafür gibt es aber ein bisschen mehr Leute die in WGs wohnen und nur 12%, die in Wohnheimen wohnen.


Dafür gibt es aber ein bisschen mehr Leute, die in WGs wohnen, und nur 12%, die in Wohnheimen wohnen.

Allgemein kann man sagen, dass je älter die Studierende werden, desto mehr Leute in eigenen Wohnungen oder Wohngemeinschaften umziehen und dementsprechend desto weniger Leute bei ihren Eltern oder in Wohnheimen bleiben.


Allgemein kann man sagen, dass je älter die Studierenden werden, desto mehr [Leute] in eigenen Wohnungen oder Wohngemeinschaften umziehen und dementsprechend [desto] weniger [Leute] bei ihren Eltern oder in Wohnheimen bleiben.

[] kann gekürzt werden, wegen Wiederholung

Diese Trend kann man auch später in die Altersgruppe von über 28 Jahre alt noch deutlicher sehen.


Diesen Trend kann man auch später in dier Altersgruppe von über 28 Jahre altn noch deutlicher sehen.

Hier sind fast dreiviertel in eigenen Wohnungen und die meisten anderen wohnen in einer WG.


This sentence has been marked as perfect!

am wenigsten Studierenden findet man dann in Wohnheimen.


amDie wenigsten Studierenden findet man dann in Wohnheimen.

oder: Am wenigsten findet man dann Studierende in Wohnheimen.

Jetzt kommt die Frage, ob die Hochschulen Wohnheime bauen sollten, damit die Studierende auf dem Campus wohnen können.


Jetzt kommtwird die Frage betrachtet, ob die Hochschulen Wohnheime bauen sollten, damit die Studierenden auf dem Campus wohnen können.

Dazu gibt es verschiedene Meinungen.


This sentence has been marked as perfect!

Allerdings sehen einige das anders an.


Allerdings sehen einige das anders an.

Einige Leute denken, dass Wohnheime helfen damit, eine enge Zusammenleben zwischen den Studierenden, der Hochschule und den Lehrkräften zu bauen.


Einige Leute denken, dass Wohnheime dabei helfen damit, eine enges Zusammenleben zwischen den Studierenden, der Hochschule und den Lehrkräften aufzu bauen.

Sie meinen, dass in solchem Zusammenleben die Studierende wegen der sozialen Kontrolle nicht selbstständig werden können.


Sie meinen, dass die Studierenden in solchem Zusammenleben die Studierende wegen der sozialen Kontrolle nicht selbstständig werden können.

Meiner Meinung nach hat die Selbständigkeit der Studierenden nichts mit den sozialen Kontrolle zu tun.


Meiner Meinung nach hat die Selbständigkeit der Studierenden nichts mit denr sozialen Kontrolle zu tun.

Das Wohnen in einem Wohnheim beschädigt die Selbstständigkeit der Studierende nicht, sondern fördert sie, weil je mehr Wohnheime es gibt, desto mehr Studierende haben die Möglichkeit, vom Haushalt ihrer Eltern auszuziehen und selbstständig zu wohnen.


Das Wohnen in einem Wohnheim beschädigt die Selbstständigkeit der Studierenden nicht, sondern fördert sie, weil je mehr Wohnheime es gibt, desto mehr Studierende haben die Möglichkeit, voaus dem Haushalte ihrer Eltern auszuziehen und selbstständig zu wohnen.

So korrekt, aber natürlicher, ohne den "weil je, desto" Ausdruck: "fördert sie, da das größere Angebot an Wohnheimen es mehr Studierenden erlaubt von zu Hause auszuziehen und eigenständig zu leben."

In meinem Heimatland, Iran, sind Wohngemeinschaften nicht so weit verbreitet wie in Deutschland.


In meinem Heimatland, Iran, sind Wohngemeinschaften nicht so weit verbreitet wie in Deutschland.

Außerdem sind Wohnungen nicht so leistbar und dementsprechend wohnen viel mehr Studierende bei ihren Eltern.


Außerdem sind Wohnungen nicht so leistbargünstig und dementsprechend wohnen viel mehr Studierende bei ihren Eltern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es auf jeden Fall eine hohe Anfrage nach Wohnheime zwischen Studierenden unter 27 Jahre alt gibt und dementsprechend sollten Hochschulen auch mehr Wohnheime zur Verfügung stellen.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es auf jeden Fall eine hohe AnNachfrage nach Wohnheime zwischenn bei Studierenden unter 27 Jahre altn gibt und dementsprechend sollten Hochschulen auch mehr Wohnheime zur Verfügung stellen.

Anfrage = request Nachfrage = demand (as in supply an demand)

You need LangCorrect Premium to access this feature.

Go Premium