April 19, 2025
Zuerst wäre ich zweifelnd. Diamante liegen selten als große, perfekte Würfel! Es würde mir nicht sehr natürlich scheinen. Ich würde mich frage,, ob diese Entdeckung eine Besegnung oder ein Fluch ist...
Aber alles gut. Mein Stiefvater kann einen Anhänger beschaffen, um den Block zu transportieren. Meiner unmittelbaren Familienmitgliedern vertraue ich denn 1) es ist nicht in ihrer Natur zu verraten, und 2) sie würden ja wissen, dass ich das Geld des Verkaufs mit ihnen teilen würde, also hätten sie jedenfalls keinen Grund, mich übers Ohr zu hauen!
Den Juwelier, um den ich bitten würde, den Block zu schleifen, würde ich mehr befürchten. Wenn ein Kunde mit einem riesigen Block wie diesem ankommen würde und sagen, er hätte ihn in ihrem Hintergarten einfach gefunden, würden die Angestellten es wahrscheinlich nicht glauben. Sie würden sicher denken, dass ich die Sache einfach gestohlen hätte und danach würden sie die Polizei anrufen!
Dann würde sich ein großes Problem stellen. Die Französische Republik stimmt der ad coelium-Doktrine nicht zu: Ein Grundbesitzer besitzt nämlich nur die Fläche dieses Grundes, nicht den Untergrund. Nach dem französischen Sachenrecht gehört ein under der Erde gefundenes Objekt nicht zum Grundbesitzer, sondern zum Staat! Wir leben in der „freien Welt“ (um einen Ausdruck des Kalten Kriegs zu benuzen) aber diese Freiheit hat viele Grenzen — und es gibt tatsächlich mehr jeden Tag, aber es ist nicht das heutige Thema. Ich meine nur, dass im Falle eines Konfliktes mit den Autoritäten könnte ich mich nicht verteidigen. Ich sollte mich von der Quelle meines zukünftigen Vermögens verabschieden...
Nehmen wir aber an, dass es mir (durch Zauberhand) gelingen würde, den Block in tausende von kleinen Diamanten schleifen zu lassen. Ich würde sie am Ende wiegen, um mich zu vergewissern, dass keiner der Juwelier ein paar Steine für sich unterschlagen hätte. Den Schwindlern würde ich meine Handlanger senden. Mit Schwindlern forschen sie sehr gerne, mit Fragen wie z.B. „funktioniert die Schwerkraft immer noch heute? Mal sehen und diesen Kerl über die Kliffe werfen!“. Danach würde ich die Edelsteine durch unabhängliche Sachverständiger schätzen. Wenn die Schätzer auch die Käufer sind, neigen sie dazu, Preise zu bestimmen, die ihnen passen! Schließlich würde ich alles verkaufen. Mit dem Geld würde ich Immobiliengeschäfte und Aktien kaufen, um einen regelmäßigen Geldfluss zu bekommen.
Zu diesem Punkt würde ich ein schönes Leben haben! Ein angenehmes Leben voller Reisen und neuer Erfahrungen, wenn ich die Verderbung des Geldes widerstehen könnte; Wenn nicht, ein ausschweifendes, dekadentes Leben... Natürlich würde ich mein Geld benutzen, um Macht zu bekommen. Ich würde mir ein Medium kaufen — vielleicht eine Zeitung oder einen großen Fernsehkanal. Eh, warum nicht? Da Journalisten und Politiker, die einen IQ kaum höher als die Außentemperatur haben, ganze Länder lehren, dann könnte ich auch meine Meinung dadurch teilen. Wenn Sie sich eines Tages Elephant TV anschauen, dann bedeutet es, dass ich einen Diamantenblock in meinem Hintergarten gefunden habe!
Wenn ich einen Diamantenblock finden würde...
Zuerst wärürde ich zweifelnd.
Diamanten liegen selten als große, perfekte Würfel vor!
Es würde mir nicht sehr natürlich erscheinen.
Ich würde mich frage,n, ob diese Entdeckung eine BesegnungSegen oder ein Fluch ist...
Aber alles gut.
Mein Stiefvater kann einen Anhänger beschaffen, um den Block zu transportieren.
Meinern unmittelbaren Familienmitgliedern vertraue ich, denn 1) es ist nicht in ihrer Natur zu verraten, und 2) sie würden ja wissen, dass ich das Geld des Verkaufs mit ihnen teilen würde, also hätten sie jedenfalls keinen Grund, mich übers Ohr zu hauen!
Den Juwelier, um den ich bitten würde, den Block zu schleifen, würde ich mehr befürchten.
Wenn ein Kunde mit einem riesigen Block wie diesem ankommen würde und sagen würde, er hätte ihn in ihrseinem Hintergarten einfach gefunden, würden die Angestellten es wahrscheinlich nicht glauben.
Sie würden sicher denken, dass ich die Sachedas Ding/ den Klotz einfach gestohlen hätte und danach würden sie die Polizei anrufen!
Dann würde sich ein großes Problem stellen/ ergeben.
Die Französische Republik stimmt der ad coelium-Doktrine nicht zu: Ein Grundbesitzer besitzt nämlich nur die Fläche dieses Grundes, nicht den Untergrund.
Nach dem französischen Sachenrecht gehört ein under der Erde gefundenes Objekt nicht zudem Grundbesitzer, sondern zudem Staat!
Wir leben in der „freien Welt“ (um einen Ausdruck des Kalten Kriegs zu benuzen) aber diese Freiheit hat viele Grenzen — und es gibt tatsächlich mehr jeden Tag mehr, aber edas ist nicht das heutige Thema.
Ich meine nur, dass im Falle eines Konfliktes mit den Autoritäten könnte ich mich nicht verteidigen könnte.
Ich sollte mich von der Quelle meines zukünftigen Vermögens verabschieden... Nehmen wir aber an, dass es mir (durch Zauberhand) gelingen würde, den Block in tausende von kleinen Diamanten schleifen zu lassen.
Ich würde sie am Ende wiegen, um mich zu vergewissern, dass keiner der Juweliere ein paar Steine für sich unterschlagen/ behalten hätte.
Den Schwindlern würde ich meine Handlanger senden.
MitBei Schwindlern forschen sie sehr gerne, mit Fragen, wie z.B. „fFunktioniert die Schwerkraft immer noch heute?
Mal sehen und diesen Kerl über die Kliffe/ Klippe werfen!“.
Danach würde ich die Edelsteine durch unabhänglichige Sachverständiger schätzen lassen.
Wenn die Schätzer auch die Käufer sind, neigen sie dazu, Preise zu bestimmen, die ihnen passen!
Schließlich würde ich alles verkaufen.
Mit dem Geld würde ich Immobiliengeschäfte und Aktien kaufen, um einen regelmäßigen Geldfluss zu bekommen.
Zu diesem Punkt würde ich ein schönes Leben haben!
Ein angenehmes Leben voller Reisen und neuer Erfahrungen, wenn ich diem Verdeorbungensein durch deas Geldes widerstehen könnte; Wwenn nicht, ein ausschweifendes, dekadentes Leben...
Natürlich würde ich mein Geld benutzen, um Macht zu bekommen.
Ich würde mir ein Medium kaufen — vielleicht eine Zeitung oder einen großen Fernsehkanal.
Eh, warum nicht?
Da Journalisten und Politiker, die einen IQ kaum höher als die Außentemperatur haben, ganze Länder lehren, dann könnte ich auch meine Meinung dadurch teilen.
Wenn Sie sich eines Tages Elephant TV anschauen, dann bedeutet es, dass ich einen Diamantenblock in meinem Hintergarten gefunden habe!
Wenn ich einen Diamantenblock finden würde... This sentence has been marked as perfect! |
Zuerst wäre ich zweifelnd. Zuerst w |
Diamante liegen selten als große, perfekte Würfel! Diamanten liegen selten als große, perfekte Würfel vor! |
Es würde mir nicht sehr natürlich scheinen. Es würde mir nicht sehr natürlich erscheinen. |
Ich würde mich frage,, ob diese Entdeckung eine Besegnung oder ein Fluch ist... Ich würde mich frage |
Aber alles gut. This sentence has been marked as perfect! |
Mein Stiefvater kann einen Anhänger beschaffen, um den Block zu transportieren. This sentence has been marked as perfect! |
Meiner unmittelbaren Familienmitgliedern vertraue ich denn 1) es ist nicht in ihrer Natur zu verraten, und 2) sie würden ja wissen, dass ich das Geld des Verkaufs mit ihnen teilen würde, also hätten sie jedenfalls keinen Grund, mich übers Ohr zu hauen! Meine |
Den Juwelier, um den ich bitten würde, den Block zu schleifen, würde ich mehr befürchten. Den Juwelier, |
Wenn ein Kunde mit einem riesigen Block wie diesem ankommen würde und sagen, er hätte ihn in ihrem Hintergarten einfach gefunden, würden die Angestellten es wahrscheinlich nicht glauben. Wenn ein Kunde mit einem riesigen Block wie diesem ankommen |
Sie würden sicher denken, dass ich die Sache einfach gestohlen hätte und danach würden sie die Polizei anrufen! Sie würden sicher denken, dass |
Dann würde sich ein großes Problem stellen. Dann würde sich ein großes Problem stellen/ ergeben. |
Die Französische Republik stimmt der ad coelium-Doktrine nicht zu: Ein Grundbesitzer besitzt nämlich nur die Fläche dieses Grundes, nicht den Untergrund. This sentence has been marked as perfect! |
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Wir leben in der „freien Welt“ (um einen Ausdruck des Kalten Kriegs zu benuzen) aber diese Freiheit hat viele Grenzen — und es gibt tatsächlich mehr jeden Tag, aber es ist nicht das heutige Thema. Wir leben in der „freien Welt“ (um einen Ausdruck des Kalten Kriegs zu benuzen) aber diese Freiheit hat viele Grenzen — und es gibt tatsächlich |
Ich meine nur, dass im Falle eines Konfliktes mit den Autoritäten könnte ich mich nicht verteidigen. Ich meine nur, dass im Falle eines Konfliktes mit den Autoritäten |
Ich sollte mich von der Quelle meines zukünftigen Vermögens verabschieden... Nehmen wir aber an, dass es mir (durch Zauberhand) gelingen würde, den Block in tausende von kleinen Diamanten schleifen zu lassen. This sentence has been marked as perfect! |
Ich würde sie am Ende wiegen, um mich zu vergewissern, dass keiner der Juwelier ein paar Steine für sich unterschlagen hätte. Ich würde sie am Ende wiegen, um mich zu vergewissern, dass keiner der Juweliere ein paar Steine für sich unterschlagen/ behalten hätte. |
Den Schwindlern würde ich meine Handlanger senden. This sentence has been marked as perfect! |
Mit Schwindlern forschen sie sehr gerne, mit Fragen wie z.B. „funktioniert die Schwerkraft immer noch heute?
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Mal sehen und diesen Kerl über die Kliffe werfen!“. Mal sehen und diesen Kerl über die Kliffe/ Klippe werfen!“. |
Danach würde ich die Edelsteine durch unabhängliche Sachverständiger schätzen. Danach würde ich die Edelsteine durch unabhäng |
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Mit dem Geld würde ich Immobiliengeschäfte und Aktien kaufen, um einen regelmäßigen Geldfluss zu bekommen. This sentence has been marked as perfect! |
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Natürlich würde ich mein Geld benutzen, um Macht zu bekommen. This sentence has been marked as perfect! |
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Wenn Sie sich eines Tages Elephant TV anschauen, dann bedeutet es, dass ich einen Diamantenblock in meinem Hintergarten gefunden habe! Wenn Sie sich eines Tages Elephant TV anschauen, dann bedeutet es, dass ich einen Diamantenblock in meinem Hintergarten gefunden habe! |
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