May 31, 2021
Ich habe angefangen, in die Richtung meines Hostels zu gehen. Ich hatte einen kleinen Koffer und einen Rucksack mit mir. Es gab kaum jemanden auf den Straßen. Es war ungefähr 6 Uhr und alle Läden waren noch zu. Ich hatte mein Handy in meiner Hand und schaute es mir ab und zu an, damit ich überprüfen konnte, ob ich in die richtige Richtung gehe. Das war vielleicht mein Fehler. Die Männer, die mir mein Handy ausgeraubt haben, hatten wahrscheinlich von Weitem gesehen, dass jemand (ich) mit einem Handy ging. Es gab niemanden anders, was bedeutete, dass ich die perfekte leichte Beute war. An einer Straßenecke der Hauptstraße, auf der ich ging, sind zwei Männer zu mir gekommen und haben etwas zu mir gesagt. Einer war größer als ich und der andere, kleiner. Ob das wichtig ist, weiß ich nicht. Nun ja, ich bin einfach weitergegangen, ohne mich umgedreht zu haben. Dann hat einer von ihnen mich auf Englisch gefragt: "Where are you from?"
Zuerst einmal: Warum würden zwei fremde Männer um 6 Uhr morgens plötzlich auf der Straße jemanden fragen, woher er kommt? Wenn ich jetzt daran denke, war es offensichtlich etwas Verdächtiges. Aber wenn einem solche Dinge passieren, reagiert man in diesem Moment ungeplant. Wenn man so eine Geschichte von jemandem hört, denkt man vielleicht, dass es einem selbst nie passieren würde. Es ist etwas ganz anderes, wenn wir selber der Betroffene sind, dann vorläuft alles nicht so, wie wir erwarten würden. Manchmal passiert auch alles zu schnell. Ich war schon weitergelaufen. Warum musste ich mich umdrehen und ihnen antworten? Ich habe aber es getan! Ich habe gesagt, dass ich aus Brasilien komme.
Dann hat der Größte gesagt "Brasilien!!!" und er hat mich umarmt, als wären wir Freunde, aber das war keine normale Umarmung. Er hat eine seiner Beine unter meiner Beine gestellt und hat eine Bewegung gemacht, als wollte er mich auf den Boden fallen lassen. Gleichzeitig hat er mich gehalten, damit ich nicht auf den Boden falle. Er hat diese Bewegung ein paarmal wiederholt. Es ist alles sehr schnell gelaufen. Ich konnte nur Bahnhof verstehen. Es war alles unangenehm und ich habe mir gedacht, dass ich etwas sagen sollte, damit er mit allem aufhört. Ich habe dann gesagt, dass ich einen Freund von mir treffen sollte und plötzlich hat er aufgehört und beide sind weggegangen, als wäre nichts passiert. Das Ganze ist mir sehr seltsam vorgekommen und ich wollte einfach diesen Ort verlassen. Als ich meine Tasche in meiner Jacke gegriffen habe, habe ich bemerkt, dass sie leer war. Mein Handy war verschwunden! Ich bin dann in Verzweiflung geraten. Ich wusste, dass es in meiner Tasche meiner Jacke war! Ich habe noch in meinem Rucksack gesucht, aber es war umsonst. Ich hatte noch nicht verstanden, was wirklich passiert war. Ich habe dann die Männer gerufen: Hey!
Der Größere ist zurückgekommen und ich habe ihm gesagt: Ich kann mein Handy nicht finden! Er hat zu mir gesagt: Du bist verrückt! Natürlich alles auf Englisch. Ich kann niemandem sehr gut erklären, was ich mir dann gedacht habe. Warum würde jemand in meiner Lage diese Männer rufen? Dann wurde es mir klar, dass sie mein Handy gestohlen haben. Eine andere Erklärung für das Ganze gab es nicht. Dann habe ich mir gedacht, dass ich händeringend diesen Ort verlassen musste. Das habe ich auch gemacht. Ich konnte hören, wie er zu mir "Warte mal" gerufen hat, aber ich bin nicht zurückgegangen. Ich bin schnell gegangen, bis ich ein Hotel gefunden habe. Es war kein großes Hotel und die Tür war zu, aber der Mann am Empfang hat mich gesehen und ist gekommen, um mir die Tür zu öffnen. Ich habe ihm alles erklärt und ihn gefragt, ob ich da drinnen ein bisschen warten könne. Er hat zugestimmt. Ich hatte Angst, nicht nur wegen allem, was passiert ist, sondern auch, weil der Schirm meines Handys zerstört war. Vielleicht waren die zwei Männer wütend auf mich und sie wollten mich noch einmal treffen, damit sie von mir etwas Anderes stehlen könnten. Ich hatte mein Reisepass und 500 Euro mit mir in meinem Rucksack! Das war nicht schlau, ich weiß. Nächstes Mal werde ich nicht so viel Bargeld bei mir haben. Ich werde eine Firma bzw. eine Bank benutzen, damit ich das Geld schon im Ausland bekommen kann.
Ich erinnere mich, wie ein Freund von mir zu mir gesagt hat, dass ich mein Handy reparieren lassen sollte. Das Glas des Bildschirms war gebrochen, aber ich konnte trotzdem alles lesen. Es war zwar unangenehm, das Handy so zu benutzen, aber ich möchte mein Handy wenigstens zwei Jahre zu nutzen, bevor ich mir ein neues kaufe. Bis dahin hätte ich noch sechs Monate warten müssen. Manche Menschen würden mich geizig nennen, aber mir fehlen die Worte, um auszudrücken, wie ich teilweise glücklich bzw. erleichtert war, dass ich das Handy weder habe reparieren lassen, noch ein neues gekauft habe. Wenn ich es gemacht hätte, hätten diese Diebe ein nagelneues Handy bekommen. Nun ja, Glück im Unglück, kann man sagen. Ich war trotzdem extrem schockiert, traurig und beängstigt. Es war mein Handy, egal ob gebrochen oder nicht. Ich hatte viele Fotos, Chats und wichtige Infos darauf gespeichert, ganz zu schweigen von der Angst, dass sie meine Konten auf Facebook oder Instagram ruinieren könnten oder sogar meine Bankapps benutzen könnten, um irgendwie mein Geld zu stehlen. Der größter Fehler war, dass ich das Handy nicht mit Passwort gesichert hatte. Das heißt, dass sie Zugriff auf alle Infos hatten.
(wird fortgesetzt)
Ich habe angefangtte begonnen, in die Richtung meines Hostels zu gehen.
"Hostel" ist als "neudeutsches Wort" (ein Euphemismus für Anglizismen) in Ordnung. Man kann auch sagen:
"... zu meiner Unterkunft..."
"... zu meiner Herberge..."
Ich hatte einen kleinen Koffer und einen Rucksack mitbei mir.
"mit mir" ist nicht falsch, aber man würde wohl eher "bei mir" sagen.
Es gab kaum jemanden auf den Straßen.
Besser:
Die Straßen waren fast menschenleer.
Auf den Straßen war kaum jemand.
Ich hatte mein Handy in meiner Hand und schaute es mir ab und zu andarauf, damit ich überprüfen konnte, ob ich in die richtige Richtung gehe.
Besser:
... um zu prüfen, ob ich in die richtige Richtung gehe.
"sich ein Handy anschauen" - das passt, wenn Du ein neues Handy kaufen möchtest und in einem Laden die Auswahl zwischen verschiedenen Modellen hast. Oder man schaut sich ein Bild, eine Stadt oder auch ein Fußballspiel an.
Das war vielleicht mein Fehler.
Die Männer, die mir mein Handy ausgeraubt haben, hatten wahrscheinlich von Weitem gesehen, dass jemand (ich) mit einem Handy ging.
Man kann eine Person ausrauben, aber man raubt ein Handy.
besser:
..., dass jemand mit einem Handy in der Hand umherging.
Es gab niemanden andersNiemand außer mir war noch da, was bedeutete, dass ich die perfekte(,) leichte Beute war.
An einer Straßenecke der Hauptstraße, auf der ich ging, sindkamen zwei Männer zu mir gekommen und habund sagten etwas zu mir gesagt.
Wenn man im Stile einer Erzählung einen vergangenen Ablauf beschreibt, verwendet man eigentlich fast immer das Präteritum statt dem Perfekt.
Einer war größer als ich und der andere, kleiner.
Ob das wichtig ist, weiß ich nicht.
Nun ja, ich bin einfach weitergegangen, ohne mich umgedreht zu haben.
Dann hat einer von ihnen mich auf Englisch gefragt: "Where are you from?
"
Zuerst einmal: Warum würden zwei fremde Männer um 6 Uhr morgens plötzlich auf der Straße jemanden fragen, woher er kommt?
Wenn ich jetzt daran denke, war es offensichtlich etwas Verdächtiges.
Aber wenn einem solche Dinge passieren, reagiert man in diesem Moment ungeplant.
Besser:
... reagiert man in einem solchen Moment nicht durchdacht/rational.
... reagiert man in einem solchen Moment eher instinktiv als rational.
Wenn man so eine Geschichte von jemandem hört, denkt man vielleicht, dass es einem selbst nie passieren würde.
besser:
...., dass einem so etwas selbst nie passieren kann.
Es ist etwas ganz anderes, wenn wir selber der Betroffene sind, dann voerläuft alles nicht so, wie wir erwarten würden.
Alternativ:
... wenn wir selber betroffen sind...
Manchmal passiert auch allesgeht alles auch einfach zu schnell.
Ich war schon weitergelaufen.
Warum musste ich mich umdrehen und ihnen antworten?
Ich habe es aber es getan!
Ich habe gesagt, dass ich aus Brasilien komme.
Dann hat der Größtere gesagt "Brasilien!!!"
und er hat mich umarmt, als wären wir Freunde, aber das war keine normale Umarmung.
Er hat eines seiner Beine unter meiner Beine gestellt und hat eine Bewegung gemacht, als wollte er mich auf den Boden fallen lassen.
fallen lassen oder stoßen?
Gleichzeitig hat er mich gehalten, damit ich nicht auf den Boden falle.
Besser: ... festgehalten...
Es ist alles sehr schnell gelaufen.
besser: ... sehr schnell gegangen.
Ich konnte nur Bahnhof verstehen.
Besser:
Ich wusste nicht, wie mir geschah.
Es war alles unangenehm und ich habe mir gedacht, dass ich etwas sagen sollte, damit er mit allem aufhört.
Ich habe dann gesagt, dass ich einen Freund von mir treffen sollte und plötzlich hat er aufgehört und beide sind weggegangen, als wäre nichts passiert.
Das Ganze ist mir sehr seltsam vorgekommen und ich wollte einfach diesen Ort verlassen.
Besser: ... und ich wollte einfach weg von diesem Ort
Als ich meine Tasche in meiner Jacke gegriffen habe, habe ichntasche griff, bemerkte ich, dass sie leer war.
Mein Handy war verschwunden!
Ich bin dann in Verzweiflung geraten.
Ich geriet in Verzweiflung.
Ich wusste, dass es in meiner Tasche meiner JackJackentasche war!
Ich habe noch in meinem Rucksack gesucht, aber es war umsonst.
Ich hatte noch nicht verstanden, was wirklich passiert war.
Ich habe dann dienach den Männern gerufen: Hey!
Der Größere ist zurückgekommen und ich habe ihm gesagt: Ich kann mein Handy nicht finden!
Er hat zu mir gesagt: Du bist verrückt!
Natürlich alles auf Englisch.
Ich kann niemandem sehr gut erklären, was ich mir dann gedacht habe.
Warum würde jemand in meiner Lage diese Männer rufen?
... nach diesen Männern rufen
Dann wurde es mir klar, dass sie mein Handy gestohlen habtten.
Das "es" ist überflüssisch bzw. falsch, da der Nebensatz das Objekt darstellt.
Der Diebstahl geschah zeitlich früher, deshalb musst Du das Plusquamperfekt verwenden.
Eine andere Erklärung für das Ganze gab es nicht.
Dann habe ich mir gedacht, dass ich händeringend diesen Ort verlassen musste.
..., dass ich dringend weg von diesem Ort musste.
Das habe ich auch gemacht.
Ich konnte hören, wie er zu mir "Warte mal" nachgerufen hat, aber ich bin nicht zurückgegangen.
Ich bin schnell gegangen, bis ich ein Hotel gefunden habe.
Es war kein großes Hotel und die Tür war zu, aber der Mann am Empfang hat mich gesehen und ist gekommen, um mir die Tür zu öffnen.
Ich habe ihm alles erklärt und ihn gefragt, ob ich da drinnen ein bisschen warten könne.
Er hat zugestimmt.
Ich hatte Angst, nicht nur wegen allem, was passiert istwar, sondern auch, weil der Schirmas Display meines Handys zerstört war.
Ich verstehe das nicht ganz. Ich dachte, das Handy wäre gestohlen worden?
Vielleicht waren die zwei Männer wütend auf mich und sie wollten mich noch einmal treffen, damit sie von mir etwas Anderes stehlen könnten.
Normalerweise schreibt man "... etwas anderes", obwohl die Formulierung eine Substantivierung annehmen lässt. Es gibt dafür irgendeinen Fachbegriff, der mir aber entfallen ist,
Ich hatte meinen Reisepass und 500 Euro mitbei mir in meinem Rucksack!
Das war nicht schlau, ich weiß.
Nächstes Mal werde ich nicht so viel Bargeld bei mir haben.
Ich werde eine Firma bzw. eine Bank benutzen, damit ich das Geld schonerst im Ausland bekommabheben kann.
von einem Konto abheben
Ich erinnere mich, wie ein Freund von mir zu mir gesagt hat, dass ich mein Handy reparieren lassen sollte.
Das Glas des BildschirmDisplays war gezerbrochen, aber ich konnte trotzdem alles lesen.
Oder: ... war zersprungen/gesprungen
Es war zwar unangenehm, das Handy so zu benutzen, aber ich möchte mein Handy wenigstens zwei Jahre zu nutzen, bevor ich mir ein neues kaufe.
Bis dahin hätte ich noch sechs Monate warten müssen.
Manche Menschen würden mich geizig nennen, aber mir fehlen die Worte, um auszudrücken, wie ich teilweise glücklich bzw. erleichtert war, dass ich das Handy weder habe reparieren lassen, noch ein neues gekauft habe.
Wenn ich es gemacht hätte, hätten diese Diebe ein nagelneues Handy bekommen.
Nun ja, Glück im Unglück, kann man sagen.
Ich war trotzdem extrem schockiert, traurig und beverängstigt.
Es war mein Handy, egal ob gezerbrochen oder nicht.
... egal ob mit kaputtem Display oder nicht.
Ich hatte viele Fotos, Chats und wichtige Infos darauf gespeichert, ganz zu schweigen von der Angst, dass sie meine Konten auf Facebook oder Instagram ruinieren könnten oder sogar meine Bankapps benutzen könnten, um irgendwie mein Geld zu stehlen.
Der größter Fehler war, dass ich das Handy nicht mit einem Passwort gesichert hatte.
Das heißt, dass sie Zugriff auf alle Infos hatten.
(wird fortgesetzt)
Feedback
Dieser Trick, jemanden auszurauben, ist seit 2016 in Deutschland einigermaßen bekannt, da er gerne von meistens marokkanischen oder algerischen Kleinkriminellen angewandt wird, um Taschendiebstähle durchzuführen. Man nennt das den "Antänzertrick". Sicherlich wird er aber auch von anderen Kriminellen verwendet.
Dein Handy war also schon kaputt, als es gestohlen wurde, richtig?
Warum würde jemand in meiner Lage diese Männer rufen? Warum würde jemand in meiner Lage diese Männer rufen? ... nach diesen Männern rufen |
Teil 3 Ich bin in Belgien ausgeraubt worden |
Ich habe angefangen, in die Richtung meines Hostels zu gehen. Ich ha "Hostel" ist als "neudeutsches Wort" (ein Euphemismus für Anglizismen) in Ordnung. Man kann auch sagen: "... zu meiner Unterkunft..." "... zu meiner Herberge..." |
Ich hatte einen kleinen Koffer und einen Rucksack mit mir. Ich hatte einen kleinen Koffer und einen Rucksack "mit mir" ist nicht falsch, aber man würde wohl eher "bei mir" sagen. |
Es gab kaum jemanden auf den Straßen. Es gab kaum jemanden auf den Straßen. Besser: Die Straßen waren fast menschenleer. Auf den Straßen war kaum jemand. |
Es war ungefähr 6 Uhr und alle Läden waren noch zu. |
Ich hatte mein Handy in meiner Hand und schaute es mir ab und zu an, damit ich überprüfen konnte, ob ich in die richtige Richtung gehe. Ich hatte mein Handy in meiner Hand und schaute Besser: ... um zu prüfen, ob ich in die richtige Richtung gehe. "sich ein Handy anschauen" - das passt, wenn Du ein neues Handy kaufen möchtest und in einem Laden die Auswahl zwischen verschiedenen Modellen hast. Oder man schaut sich ein Bild, eine Stadt oder auch ein Fußballspiel an. |
Das war vielleicht mein Fehler. This sentence has been marked as perfect! |
Die Männer, die mir mein Handy ausgeraubt haben, hatten wahrscheinlich von Weitem gesehen, dass jemand (ich) mit einem Handy ging. Die Männer, die mir mein Handy Man kann eine Person ausrauben, aber man raubt ein Handy. besser: ..., dass jemand mit einem Handy in der Hand umherging. |
Es gab niemanden anders, was bedeutete, dass ich die perfekte leichte Beute war.
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An einer Straßenecke der Hauptstraße, auf der ich ging, sind zwei Männer zu mir gekommen und haben etwas zu mir gesagt. An einer Straßenecke der Hauptstraße, auf der ich ging, Wenn man im Stile einer Erzählung einen vergangenen Ablauf beschreibt, verwendet man eigentlich fast immer das Präteritum statt dem Perfekt. |
Einer war größer als ich und der andere, kleiner. Einer war größer als ich und der andere |
Ob das wichtig ist, weiß ich nicht. This sentence has been marked as perfect! |
Nun ja, ich bin einfach weitergegangen, ohne mich umgedreht zu haben. This sentence has been marked as perfect! |
Dann hat einer von ihnen mich auf Englisch gefragt: "Where are you from? This sentence has been marked as perfect! |
" This sentence has been marked as perfect! |
Nun ja, Glück im Unglück, kann man sagen. This sentence has been marked as perfect! |
Zuerst einmal: Warum würden zwei fremde Männer um 6 Uhr morgens plötzlich auf der Straße jemanden fragen, woher er kommt? This sentence has been marked as perfect! |
Wenn ich jetzt daran denke, war es offensichtlich etwas Verdächtiges. This sentence has been marked as perfect! |
Aber wenn einem solche Dinge passieren, reagiert man in diesem Moment ungeplant. Aber wenn einem solche Dinge passieren, reagiert man in diesem Moment ungeplant. Besser: ... reagiert man in einem solchen Moment nicht durchdacht/rational. ... reagiert man in einem solchen Moment eher instinktiv als rational. |
Wenn man so eine Geschichte von jemandem hört, denkt man vielleicht, dass es einem selbst nie passieren würde. Wenn man so eine Geschichte von jemandem hört, denkt man vielleicht, dass es einem selbst nie passieren würde. besser: ...., dass einem so etwas selbst nie passieren kann. |
Es ist etwas ganz anderes, wenn wir selber der Betroffene sind, dann vorläuft alles nicht so, wie wir erwarten würden. Es ist etwas ganz anderes, wenn wir selber der Betroffene sind, dann v Alternativ: ... wenn wir selber betroffen sind... |
Manchmal passiert auch alles zu schnell. Manchmal |
Ich war schon weitergelaufen. This sentence has been marked as perfect! |
Warum musste ich mich umdrehen und ihnen antworten? This sentence has been marked as perfect! |
Ich habe aber es getan! Ich habe es aber |
Ich habe gesagt, dass ich aus Brasilien komme. This sentence has been marked as perfect! |
Dann hat der Größte gesagt "Brasilien!!!" Dann hat der Größ |
und er hat mich umarmt, als wären wir Freunde, aber das war keine normale Umarmung. This sentence has been marked as perfect! |
Er hat eine seiner Beine unter meiner Beine gestellt und hat eine Bewegung gemacht, als wollte er mich auf den Boden fallen lassen. Er hat eines seiner Beine unter meine fallen lassen oder stoßen? |
Gleichzeitig hat er mich gehalten, damit ich nicht auf den Boden falle. Gleichzeitig hat er mich gehalten, damit ich nicht auf den Boden falle. Besser: ... festgehalten... |
Er hat diese Bewegung ein paarmal wiederholt. |
Es ist alles sehr schnell gelaufen. Es ist alles sehr schnell gelaufen. besser: ... sehr schnell gegangen. |
Ich konnte nur Bahnhof verstehen. Ich konnte nur Bahnhof verstehen. Besser: Ich wusste nicht, wie mir geschah. |
Es war alles unangenehm und ich habe mir gedacht, dass ich etwas sagen sollte, damit er mit allem aufhört. This sentence has been marked as perfect! |
Ich habe dann gesagt, dass ich einen Freund von mir treffen sollte und plötzlich hat er aufgehört und beide sind weggegangen, als wäre nichts passiert. Ich habe dann gesagt, dass ich einen Freund von mir treffen soll |
Das Ganze ist mir sehr seltsam vorgekommen und ich wollte einfach diesen Ort verlassen. Das Ganze ist mir sehr seltsam vorgekommen und ich wollte einfach diesen Ort verlassen. Besser: ... und ich wollte einfach weg von diesem Ort |
Als ich meine Tasche in meiner Jacke gegriffen habe, habe ich bemerkt, dass sie leer war. Als ich |
Mein Handy war verschwunden! This sentence has been marked as perfect! |
Ich bin dann in Verzweiflung geraten. Ich bin dann in Verzweiflung geraten. Ich geriet in Verzweiflung. |
Ich wusste, dass es in meiner Tasche meiner Jacke war! Ich wusste, dass es in meiner |
Ich habe noch in meinem Rucksack gesucht, aber es war umsonst. This sentence has been marked as perfect! |
Ich hatte noch nicht verstanden, was wirklich passiert war. This sentence has been marked as perfect! |
Ich habe dann die Männer gerufen: Hey! Ich habe dann |
Der Größere ist zurückgekommen und ich habe ihm gesagt: Ich kann mein Handy nicht finden! This sentence has been marked as perfect! |
Er hat zu mir gesagt: Du bist verrückt! This sentence has been marked as perfect! |
Natürlich alles auf Englisch. This sentence has been marked as perfect! |
Ich kann niemandem sehr gut erklären, was ich mir dann gedacht habe. This sentence has been marked as perfect! |
Dann wurde es mir klar, dass sie mein Handy gestohlen haben. Dann wurde Das "es" ist überflüssisch bzw. falsch, da der Nebensatz das Objekt darstellt. Der Diebstahl geschah zeitlich früher, deshalb musst Du das Plusquamperfekt verwenden. |
Eine andere Erklärung für das Ganze gab es nicht. This sentence has been marked as perfect! |
Dann habe ich mir gedacht, dass ich händeringend diesen Ort verlassen musste. Dann habe ich mir gedacht, dass ich händeringend diesen Ort verlassen musste. ..., dass ich dringend weg von diesem Ort musste. |
Das habe ich auch gemacht. This sentence has been marked as perfect! |
Ich konnte hören, wie er zu mir "Warte mal" gerufen hat, aber ich bin nicht zurückgegangen. Ich konnte hören, wie er |
Ich bin schnell gegangen, bis ich ein Hotel gefunden habe. This sentence has been marked as perfect! |
Es war kein großes Hotel und die Tür war zu, aber der Mann am Empfang hat mich gesehen und ist gekommen, um mir die Tür zu öffnen. This sentence has been marked as perfect! |
Ich habe ihm alles erklärt und ihn gefragt, ob ich da drinnen ein bisschen warten könne. This sentence has been marked as perfect! |
Er hat zugestimmt. This sentence has been marked as perfect! |
Ich hatte Angst, nicht nur wegen allem, was passiert ist, sondern auch, weil der Schirm meines Handys zerstört war. Ich hatte Angst, nicht nur wegen allem, was passiert Ich verstehe das nicht ganz. Ich dachte, das Handy wäre gestohlen worden? |
Vielleicht waren die zwei Männer wütend auf mich und sie wollten mich noch einmal treffen, damit sie von mir etwas Anderes stehlen könnten. Vielleicht waren die zwei Männer wütend auf mich und sie wollten mich noch einmal treffen, damit sie von mir etwas Anderes stehlen könnten. Normalerweise schreibt man "... etwas anderes", obwohl die Formulierung eine Substantivierung annehmen lässt. Es gibt dafür irgendeinen Fachbegriff, der mir aber entfallen ist, |
Ich hatte mein Reisepass und 500 Euro mit mir in meinem Rucksack! Ich hatte meinen Reisepass und 500 Euro |
Das war nicht schlau, ich weiß. This sentence has been marked as perfect! |
Nächstes Mal werde ich nicht so viel Bargeld bei mir haben. This sentence has been marked as perfect! |
Ich werde eine Firma bzw. eine Bank benutzen, damit ich das Geld schon im Ausland bekommen kann. Ich werde eine Firma bzw. eine Bank benutzen, damit ich das Geld von einem Konto abheben |
Ich erinnere mich, wie ein Freund von mir zu mir gesagt hat, dass ich mein Handy reparieren lassen sollte. Ich erinnere mich, wie ein Freund von mir zu mir gesagt hat, dass ich mein Handy reparieren lassen soll |
Das Glas des Bildschirms war gebrochen, aber ich konnte trotzdem alles lesen. Das Glas des Oder: ... war zersprungen/gesprungen |
Es war zwar unangenehm, das Handy so zu benutzen, aber ich möchte mein Handy wenigstens zwei Jahre zu nutzen, bevor ich mir ein neues kaufe. Es war zwar unangenehm, das Handy so zu benutzen, aber ich möchte mein Handy wenigstens zwei Jahre |
Bis dahin hätte ich noch sechs Monate warten müssen. This sentence has been marked as perfect! |
Manche Menschen würden mich geizig nennen, aber mir fehlen die Worte, um auszudrücken, wie ich teilweise glücklich bzw. erleichtert war, dass ich das Handy weder habe reparieren lassen, noch ein neues gekauft habe. This sentence has been marked as perfect! |
Wenn ich es gemacht hätte, hätten diese Diebe ein nagelneues Handy bekommen. This sentence has been marked as perfect! |
Ich war trotzdem extrem schockiert, traurig und beängstigt. Ich war trotzdem extrem schockiert, traurig und |
Es war mein Handy, egal ob gebrochen oder nicht. Es war mein Handy, egal ob ... egal ob mit kaputtem Display oder nicht. |
Ich hatte viele Fotos, Chats und wichtige Infos darauf gespeichert, ganz zu schweigen von der Angst, dass sie meine Konten auf Facebook oder Instagram ruinieren könnten oder sogar meine Bankapps benutzen könnten, um irgendwie mein Geld zu stehlen. This sentence has been marked as perfect! |
Der größter Fehler war, dass ich das Handy nicht mit Passwort gesichert hatte. Der größter Fehler war, dass ich das Handy nicht mit einem Passwort gesichert hatte. |
Das heißt, dass sie Zugriff auf alle Infos hatten. This sentence has been marked as perfect! |
(wird fortgesetzt) This sentence has been marked as perfect! |
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