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Lerner

Sept. 6, 2025

101
Soziale Angst

Als ich noch einen frühen Jugendlichen war, war ich scheu und eher geschlossen zu neuen Menschen. Mit Freunden war es kein Problem, aber jeglicher Kontakt mit Fremden war für mich beängstigend. Mit anderen Worten, hatte ich soziale Angst. Ich erinnere mich daran, dass ich in Supermärkten mit Verkäufern kommunizieren befürchtete und vermied es, einen direkten Blickkontakt mit Passanten aufzunehmen.
Ich hatte nie irgendwelche geistigen Traumas, zumindest soweit ich mich erinnern kann.
Über die Zeit hinweg hat sich die Lage grundlegend geändert. Jetzt ist es mir völlig wuppe, was die Obengenannten denken. Ich hatte nie wirklich mich dafür bemüht, aber es ist während des Erwachsenwerdens von ganz alleine passiert.
Auf die Aufforderung beantwortend spüre ich mich heutzutage irgendwo dazwischen, also bin ich ein Ambivert.

Corrections
Kindred Spirit

Soziale Angst

Als ich noch In meinenr frühen Jugendlichen war, war ich scheu und eher geschlossen zu neuen Menschüchtern und fremden Menschen gegenüber eher verschlossen.

In meiner frühen Jugend war ich schüchtern und gegenüber fremden Menschen eher verschlossen. / In meiner frühen Jugend war ich schüchtern und fremden Menschen gegenüber eher verschlossen.

(Das ist nur eine weitere Möglichkeit.)

Mit Freunden war es kein Problem, aber jeglicher Kontakt mit Fremden war für mich beängstigend.

Mit anderen Worten, hatte ich soziale Angst.

Ich erinnere mich daran, dass mich ich in Supermärkten davor fürchtete, mit Verkäufern kommunizieren befürchtete, und es vermied es, einen direkten Blickkontakt mit Passanten aufzunehmen.

Ich erinnere mich daran, dass mich ich in Supermärkten davor fürchtete, mit Verkäufern kommunizieren, und es vermied, einen direkten Blickkontakt mit Passanten aufzunehmen.

Ich hatte nie irgendwelche geistigen Traumas (/Traumata), zumindest soweit ich mich erinnern kann.

Über die Zeit hinweg hat sich die Lage grundlegend geändert.

Jetzt ist es mir völlig wuppe, was die Obengenannten denken.

Ich hatte mich nie wirklich mich dafürrum bemüht, aber es ist während des Erwachsenwerdens von ganz alleine passiert.

Ich hatte mich nie wirklich darum bemüht, es ist während des Erwachsenwerdens von ganz alleine passiert.

Auf die Aufforderung beantwortend spürfühle ich mich heutzutage irgendwo dazwischen, also bin ich ein Ambivertierter.

Auf die Aufforderung antwortend fühle ich mich heutzutage irgendwo dazwischen, also bin ich ein Ambivertierter.

Im Deutschen scheint "Ambivertierter" gebräuchlicher zu sein als "Ambivert".

Adjektiv:
ambivertiert

Substantiv:
der Ambivertierte ♂️
ein Ambivertierter ♂️
die Ambivertierte♀️
eine Ambivertierte♀️

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Lerner

Sept. 6, 2025

101

Vielen Dank, npobyio!

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Soziale Angst

Als ich noch einen frühenr Jugendlichenr war, war ich scheu und eher geverschlossen zugegenüber neuen Menschen.

Mit Freunden war es kein Problem, aber jeglicher Kontakt mit Fremden war für mich beängstigend.

Mit anderen Worten, ich hatte ich soziale Angst.

Ich erinnere mich daran, dass ich mich davor fürchtete in Supermärkten mit Verkäufern zu kommunizieren befürchtete und es vermied es, einen direkten Blickkontakt mit Passanten aufzunehmen.

Ich hatte nie irgendwelche geistigen Traumas, zumindest soweit ich mich erinnern kann.

Über die Zeit hinweg hat sich die Lage grundlegend geändert.

Jetzt ist es mir völlig wuppe, was die Obengenannten denken.

Ich hatte nie wirklich mich dafürmich nie wirklich darum bemüht, aber es ist während des Erwachsenwerdens von ganz alleine passiert.

Auf die Aufforderung beantwortend, spüre ich mich heutzutage irgendwo dazwischen, also bin ich ein Ambivert/ ambivalent.

Das Wort Ambivert kenne ich nicht. Aber kann sein, dass es existiert.

Soziale Angst


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Als ich noch einen frühen Jugendlichen war, war ich scheu und eher geschlossen zu neuen Menschen.


Als ich noch einen frühenr Jugendlichenr war, war ich scheu und eher geverschlossen zugegenüber neuen Menschen.

Als ich noch In meinenr frühen Jugendlichen war, war ich scheu und eher geschlossen zu neuen Menschüchtern und fremden Menschen gegenüber eher verschlossen.

In meiner frühen Jugend war ich schüchtern und gegenüber fremden Menschen eher verschlossen. / In meiner frühen Jugend war ich schüchtern und fremden Menschen gegenüber eher verschlossen. (Das ist nur eine weitere Möglichkeit.)

Mit Freunden war es kein Problem, aber jeglicher Kontakt mit Fremden war für mich beängstigend.


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Mit anderen Worten, hatte ich soziale Angst.


Mit anderen Worten, ich hatte ich soziale Angst.

Mit anderen Worten, hatte ich soziale Angst.

Ich erinnere mich daran, dass ich in Supermärkten mit Verkäufern kommunizieren befürchtete und vermied es, einen direkten Blickkontakt mit Passanten aufzunehmen.


Ich erinnere mich daran, dass ich mich davor fürchtete in Supermärkten mit Verkäufern zu kommunizieren befürchtete und es vermied es, einen direkten Blickkontakt mit Passanten aufzunehmen.

Ich erinnere mich daran, dass mich ich in Supermärkten davor fürchtete, mit Verkäufern kommunizieren befürchtete, und es vermied es, einen direkten Blickkontakt mit Passanten aufzunehmen.

Ich erinnere mich daran, dass mich ich in Supermärkten davor fürchtete, mit Verkäufern kommunizieren, und es vermied, einen direkten Blickkontakt mit Passanten aufzunehmen.

Ich hatte nie irgendwelche geistigen Traumas, zumindest soweit ich mich erinnern kann.


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Ich hatte nie irgendwelche geistigen Traumas (/Traumata), zumindest soweit ich mich erinnern kann.

Über die Zeit hinweg hat sich die Lage grundlegend geändert.


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Jetzt ist es mir völlig wuppe, was die Obengenannten denken.


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Ich hatte nie wirklich mich dafür bemüht, aber es ist während des Erwachsenwerdens von ganz alleine passiert.


Ich hatte nie wirklich mich dafürmich nie wirklich darum bemüht, aber es ist während des Erwachsenwerdens von ganz alleine passiert.

Ich hatte mich nie wirklich mich dafürrum bemüht, aber es ist während des Erwachsenwerdens von ganz alleine passiert.

Ich hatte mich nie wirklich darum bemüht, es ist während des Erwachsenwerdens von ganz alleine passiert.

Auf die Aufforderung beantwortend spüre ich mich heutzutage irgendwo dazwischen, also bin ich ein Ambivert.


Auf die Aufforderung beantwortend, spüre ich mich heutzutage irgendwo dazwischen, also bin ich ein Ambivert/ ambivalent.

Das Wort Ambivert kenne ich nicht. Aber kann sein, dass es existiert.

Auf die Aufforderung beantwortend spürfühle ich mich heutzutage irgendwo dazwischen, also bin ich ein Ambivertierter.

Auf die Aufforderung antwortend fühle ich mich heutzutage irgendwo dazwischen, also bin ich ein Ambivertierter. Im Deutschen scheint "Ambivertierter" gebräuchlicher zu sein als "Ambivert". Adjektiv: ambivertiert Substantiv: der Ambivertierte ♂️ ein Ambivertierter ♂️ die Ambivertierte♀️ eine Ambivertierte♀️

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