Das Ende eines Lebens könnte der Beginn eines anderen sein. Wenn man für Hirntod erklärt wird, könnten die Organe dieser Person gespendet werden, um das Leben anderer Menschen zu retten. In meinem Land ist das zuso geregelt, dass Iim Falle der Verfügung über einen Organspendeausweis die Organe dieser Person ohne die Zulassstimmung der Familie gespendet werden können. Jedoch vorausgesetzt, dass diese Person keinen Ausweis hat, müssen sich deren Angehörigen dafür entscheiden. Allerdings ist diese Entscheidung für die Angehörigen überhaupt nicht leicht zu treffen, zumal sie einen Familienmitglied verloren haben und sich nicht in einem stabilen emotionalen Zustand befinden, weswegen es zu bedenken istwäre, ob diese Regel gebnicht abgeschafft werden sollte.

Meines Erachtens ist es sinnlos, dern Angehörigen einer Person diese Entscheidung zu überlassen, da sie nicht in einem angebrachtmessenen psychischen Zustand sind und keine richtige Entscheidung fällen können.

Jede Verzögerung könnte das Leben einers anderen Menschen bedrohen.

Wenn man stirbt, ist zwar dagegen nichts zu tun, wollenaber die Angehören wollen das einfach nicht hin Kauf nehmen und demzufolge drücken sie Wut aus, wenn ihnen Fragen über das Spenden gestellt werden. Ich bin davon überzeugt, dass sdie ausschlaggebende Entscheidung den Ärzten überlassen werden muss, um das Sterben anderer Menschen zu vermeiden.