Mark Aurel

Mark Aurel war der letzte Kaiser der Pax Romana. Er war als weiser Mann bekannt und war fast gezwungen, Kaiser zu werden, weil er das ruhige und kontemplative Leben bevorzugte. Sein Co-Kaiser Lucius Verus war nicht so zurückhaltend und gemäßigt, er würde während der Antonin Pest sterben, der größten Pandemie in der römischen Geschichte, die auch die römische Armee dezimierte. Mark Aurel überlebte die Pandemie und führte eine Reihe von Gesetzen ein, die große Sorge um Sklaven, Frauen und Waisen zeigten. Man erzählt sich, dass er ein erfahrener Jurist war und habe immer mit dem Senat zusammengearbeitet. Seine Schriften "Selbstbetrachtungen" würden in späteren Jahren für viele zu einer Quelle der Weisheit werden und brachte ihm den Titel des "Philosophenkaisers". Sie reflektieren seine stoische Haltung zum Leben wider, am wichtigsten wie der Einzelne für sein eigenes Weltbild verantwortlich ist:

"Der führende Teil der Seele ist der Teil, der sich selbst weckt, sich seine eigene Richtung gibt und sich selbst zu dem macht, was er jeweils will, und der es bewirkt, dass ihm alles, was geschieht, so erscheint, wie er es will."