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oya

June 10, 2021

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FRAG EINEN OBDACHLOSEN

Heute habe ich ein Video auf YouTube angeschaut, die "FRAG EINEN OBDACHLOSEN" heißt. Ein Mann erzählt, wie er auf der Straße gelandet ist und überlebt hat. Wenn ich ihn nicht falsch verstanden habe, war seine Mutter krank gewesen und war nicht in der Lage sich um ihren Sohn zu kümmern. Er wurde obdachlos als er 16 Jahre alt war, und dennoch hatte sein Studium nicht abgebrochen und hatte sein Abitur gemacht. Er hat erzählt, dass die Schule ein Ort war, die er sich sicher fühlte. Er brauchte irgendwo, wo er hingehört fühlte. Wenn jemanden ihm gefragt hatte, was er so macht, wollte er sagen, dass er ein Student ist. Er wollte nicht sagen, dass er ein Penner war.
Er hat nur einmal pro Tag gegessen: nur am Abends, vor Schlafen. Manchmal, wenn er nichts zum Essen hatte, hat er Schokoladen aus Supermärkten geklaut. Er hat überall geschlafen, aber er sagt, dass was man zu Hause schlafen nennt, ist nicht dasselbe wie draußen zu schlafen. Draußen sollte man immer ein Auge offen haben, weil es gefährlich ist.
In diesem Video wurde er gefragt: "Wer ist der größte Feind, wenn man obdachlos ist?", und seine Antwort hat mich wirklich berührt. Er hat gesagt, dass der größte Feind der Kopf ist. Der Kopf sagt: "Du schaffst das hier nicht raus. Du bist vielleicht nichts wert" und die Straße bleibt im Kopf und das kann man nicht rauskriegen. Es hat mir so leid getan, weil aus diesem Satz und seinem Gesichtsausdruck, habe ich verstanden, wie schwer alles für ihm war. Er wird immer dieses Trauma mit sich tragen. Ich fühle mich so dankbar, dass ich so etwas nicht erleben musste.

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FRAG EINEN OBDACHLOSEN

Heute habe ich mir ein Video auf YouTube angeschaut, dieas "FRAG EINEN OBDACHLOSEN" heißt.

Ein Mann erzählt, wie er auf der Straße gelandet ist und überlebt hat.

Wenn ich ihn nicht falsch verstanden habe, war seine Mutter krank gewesen und war nicht in der Lage, sich um ihren Sohn zu kümmern.

Er wurde obdachlos als er 16 Jahre alt war, und dennoch hatte sein Studiumer die Schule nicht abgebrochen und hatte sein Abitur gemacht.

Schule ≠ Uni => kein Studium

Er hat erzählt, dass die Schule ein Ort war, diean dem er sich sicher fühlte.

Er brauchte irgendwoeinen Ort, wo er hinsich zugehörtig fühlte.

Wenn jemanden ihmn gefragt hatte, was er so macht, wollte er sagen, dass er ein Studentchüler ist.

Er wollte nicht sagen, dass er ein Penner war.

Er hat nur einmal pro Tag gegessen: nur am Abends, vor dem Schlafen.

Manchmal, wenn er nichts zum Essen hatte, hat er Schokoladen aus Supermärkten geklaut.

Er hat überall geschlafen, aber er sagt, dass das, was man zu Hause schlafen nennt, ist nicht dasselbe ist wie draußen zu schlafen.

Draußen sollte man immer ein Auge offen haben, weil es gefährlich ist.

In diesem Video wurde er gefragt: "Wer ist der größte Feind, wenn man obdachlos ist?

", und seine Antwort hat mich wirklich berührt.

Er hat gesagt, dass der größte Feind der Kopf ist.

Der Kopf sagt: "Du schaffst das hier nicht raus.

Du bist vielleicht nichts wert" und die Straße bleibt im Kopf und das kann man nicht rauskriegen.

Es hat mir so leid getan, weil aus diesem Satz und seinem Gesichtsausdruck, habe ich verstanden, wie schwer alles für ihmn war.

Er wird immer dieses Trauma immer mit sich tragen.

Ich fühle mich so dankbar, dass ich so etwas nicht erleben musste.

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Schön geschrieben!

FRAG EINEN OBDACHLOSEN


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Heute habe ich ein Video auf YouTube angeschaut, die "FRAG EINEN OBDACHLOSEN" heißt.


Heute habe ich mir ein Video auf YouTube angeschaut, dieas "FRAG EINEN OBDACHLOSEN" heißt.

Ein Mann erzählt, wie er auf der Straße gelandet ist und überlebt hat.


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Wenn ich ihn nicht falsch verstanden habe, war seine Mutter krank und war nicht in der Lage sich um ihren Sohn zu kümmern.


Er wurde obdachlos als er 16 Jahre alt war, und dennoch hatte sein Studium nicht abgebrochen und hatte sein Abitur gemacht.


Er wurde obdachlos als er 16 Jahre alt war, und dennoch hatte sein Studiumer die Schule nicht abgebrochen und hatte sein Abitur gemacht.

Schule ≠ Uni => kein Studium

Er hat erzählt, dass die Schule ein Ort war, die er sich sicher fühlte.


Er hat erzählt, dass die Schule ein Ort war, diean dem er sich sicher fühlte.

Er brauchte irgendwo, wo er hingehört fühlte.


Er brauchte irgendwoeinen Ort, wo er hinsich zugehörtig fühlte.

Wenn jemanden ihm gefragt hatte, was er so macht, wollte er sagen, dass er ein Student ist.


Wenn jemanden ihmn gefragt hatte, was er so macht, wollte er sagen, dass er ein Studentchüler ist.

Er wollte nicht sagen, dass er ein Penner war.


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Er hat nur einmal pro Tag gegessen: nur am Abends, vor Schlafen.


Er hat nur einmal pro Tag gegessen: nur am Abends, vor dem Schlafen.

Manchmal, wenn er nichts zum Essen hatte, hat er Schokoladen aus Supermärkten geklaut.


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Er hat überall geschlafen, aber er sagt, dass was man zu Hause schlafen nennt, ist nicht dasselbe wie draußen zu schlafen.


Er hat überall geschlafen, aber er sagt, dass das, was man zu Hause schlafen nennt, ist nicht dasselbe ist wie draußen zu schlafen.

Draußen sollte man immer ein Auge offen haben, weil es gefährlich ist.


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In diesem Video wurde er gefragt: "Wer ist der größte Feind, wenn man obdachlos ist?


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", und seine Antwort hat mich wirklich berührt.


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Er hat gesagt, dass der größte Feind der Kopf ist.


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Der Kopf sagt: "Du schaffst das hier nicht raus.


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Du bist vielleicht nichts wert" und die Straße bleibt im Kopf und das kann man nicht rauskriegen.


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Es hat mir so leid getan, weil aus diesem Satz und seinem Gesichtsausdruck, habe ich verstanden, wie schwer alles für ihm war.


Es hat mir so leid getan, weil aus diesem Satz und seinem Gesichtsausdruck, habe ich verstanden, wie schwer alles für ihmn war.

Er wird immer dieses Trauma mit sich tragen.


Er wird immer dieses Trauma immer mit sich tragen.

Ich fühle mich so dankbar, dass ich so etwas nicht erleben musste.


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Wenn ich ihn nicht falsch verstanden habe, war seine Mutter krank gewesen und war nicht in der Lage sich um ihren Sohn zu kümmern.


Wenn ich ihn nicht falsch verstanden habe, war seine Mutter krank gewesen und war nicht in der Lage, sich um ihren Sohn zu kümmern.

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