April 28, 2021
Mama: Stell dir vor, er kletterte über den Schulzaun. Gott sei Dank, dass die Kameras ihn sahen und die Wachen ihn rechtzeitig aufhalten konnten. Wenn ihm etwas zugestoßen (passieren?) wäre?
Papa: Hahaha, die Wachen konnten ihm danken. Es muss eine sehr langweilige Job sein, den ganzen Tag auf die Bildschirme zu starren, während nicht passiert. Zumindest ließ er sie ein bisschen rennen.
Ein langweiliger Job
der Job (Maskulinum)
Mama: Stell dir vor, er kletterteist über den Schulzaun. geklettert!
Gott sei DanEin Glück, dass die Kameras ihn sahaufgenommen haben und die Wachen ihn rechtzeitig aufhalten konnten.
Alternativ:
Gott sei Dank haben die Kameras ihn aufgenommen und konnten die Wachen ihn rechtzeitig aufhalten.
Schau Dir bei Gelegenheit die Verwendung von Perfekt und Präteritum an. Mein Eindruck ist, dass die Regeln nicht so streng wie etwa im Französischen (oder auch dem Spanischen, dem Portugiesischen etc.) sind, aber trotzdem gibt es Regeln. Du verwendest das Präteritum oftmals an Stellen, wo das Perfekt richtig wäre.
In der Umgangssprache verwenden die meisten Leute eigentlich nur das Perfekt.
Ähnlich wie im Französischen und auch im Russischen gibt es eine Unterscheidung zwischen Handlungen, die gerade ablaufen, und solchen, die abgeschlossen sind.
"Die Kameras nahmen ihn auf" würde eine Handlung erzählen, die zwar in der Vergangenheit liegt, aber in ihrem Ablauf gewissermaßen nacherzählt wird. Die Handlung ist dabei kontinuierlich/fortdauernd.
Ich muss zugeben, dass ich die Regeln im Detail selbst nachlesen müsste.
Wenn ihm etwas zugestoßen (passieren?) wäre?
Ein Muttersprachler würde ziemlich sicher sagen:
"Und was, wenn ihm etwas zugestoßen wäre?"
Papa: Hahaha, die Wachen konnsollten ihm dankebar sein.
Es muss eine sehr langweiliger Job sein, den ganzen Tag auf (die) Bildschirme zu starren, während nichts passiert.
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Ist das eine Episode aus dem bewegten Leben Deines Sohnes?
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Ein langweilige Job Ein langweiliger Job der Job (Maskulinum) |
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Mama: Stell dir vor, er kletterte über den Schulzaun. Mama: Stell dir vor, er |
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Gott sei Dank, dass die Kameras ihn sahen und die Wachen ihn rechtzeitig aufhalten konnten.
Alternativ: Gott sei Dank haben die Kameras ihn aufgenommen und konnten die Wachen ihn rechtzeitig aufhalten. Schau Dir bei Gelegenheit die Verwendung von Perfekt und Präteritum an. Mein Eindruck ist, dass die Regeln nicht so streng wie etwa im Französischen (oder auch dem Spanischen, dem Portugiesischen etc.) sind, aber trotzdem gibt es Regeln. Du verwendest das Präteritum oftmals an Stellen, wo das Perfekt richtig wäre. In der Umgangssprache verwenden die meisten Leute eigentlich nur das Perfekt. Ähnlich wie im Französischen und auch im Russischen gibt es eine Unterscheidung zwischen Handlungen, die gerade ablaufen, und solchen, die abgeschlossen sind. "Die Kameras nahmen ihn auf" würde eine Handlung erzählen, die zwar in der Vergangenheit liegt, aber in ihrem Ablauf gewissermaßen nacherzählt wird. Die Handlung ist dabei kontinuierlich/fortdauernd. Ich muss zugeben, dass ich die Regeln im Detail selbst nachlesen müsste. |
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Wenn ihm etwas zugestoßen (passieren?) wäre? Wenn ihm etwas zugestoßen Ein Muttersprachler würde ziemlich sicher sagen: "Und was, wenn ihm etwas zugestoßen wäre?" |
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Papa: Hahaha, die Wachen konnten ihm danken. Papa: Hahaha, die Wachen |
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Es muss eine sehr langweilige Job sein, den ganzen Tag auf die Bildschirme zu starren, während nicht passiert. Es muss ein |
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Zumindest ließ er sie ein bisschen rennen. |
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