June 17, 2025
Das ist eine traurige Realität. Ein Grund davon ist meiner Meinung nach die Überselektivität der Frauen.
Viele unter 40 haben ganz wahsinnige Auswahlkriterien in Bezug auf Männer. „Na ja, mein Freund sollte schön, athletisch, klug und humorvoll sein, zärtlich aber auch beschlossen wenn er muss, auch wohlhabend, gebildet, stark, nett (aber nicht zu viel!), hilfsbereit (aber noch man nicht zu viel, sonst ist es aufdringlich), ganz NORMAL!“ Beschreibungen dieser Art habe ich in vielen Video gehört, und diese offensichtlich sehr ichbezogenen Frauen waren sehr ernsthaft. Nach ihren Definitionen sei ein „normaler Mann“ einem Olympgott sehr änhlich..! In Praxis aber wählen sie Männer aus, die schön aussehen und eine (sehr) gute finanzielle Situation haben. Theoretisch sind ihre Auswahlkriterien ganz irrealistisch, in Praxis sind sie ziemlich dumm: Aus dem Kontrast zwischen beiden ergeben sich viele Austäuschungen und am Ende, Einsamkeit (oder unbefriedigende Beziehungen) für jeden.
In der Tat muss man hinzufügen, dass auch Frauen einsam werden. Männer auch haben die idiotischsten, oberflächlichsten Auswahlkriterien, und ich rede noch nicht einmal von denjenigen, die sie einfach als Objekte behandeln... Wegen gewisser Soziopathen, die offensichtlich nicht wissen, dass auch Frauen Menschen sind, fühlen sich viele von Ihnen in Gefahr, auf der Straße und sogar daheim. Das ist einfach nicht akzeptabel.
Die Wurzeln dieser Situation sind ja sogar tiefer. Besonders im Westen betrachtet man menschliche Beziehungen wie Vebräuche, die ein sofortiges Befriedigungsgefühl bringen soll. Sobald der „Produkt“ nicht mehr unterhaltsam ist, wirft man ihn aus man „käuft“ inen neuen. Zwanglose Affären sind modisch. Die einfache Idee, einen Teil von uns selbst für eine Beziehung zu opfern ist uns fremd geworden. Ein Paar ist jetzt zwei „Ichs“, selten ein „Wir“. Man plant seine nächste Beziehung wie seine nächste Investition: Wenn die Kapitalrendite nicht genügend ist, dann ist sie einfach nicht wert.
Das Ergebnis? Eine trübe und dunkle Welt voller Einsamkeit und Traurigkeit. Eine eiskalte Wüste, in der nur geistige Krankheiten gedeihen.
Und die Liebe, in all das? Wo ist sie denn? Ah, die Liebe... Diese alte Fantaisie der Dichter und Schriftsteller, diese veraltete Träumerei... Wer hat jetzt Zeit dafür? Und trotzdem... Vielleicht könnte sie eine Oase in unserer gemeinsamen Wüste, wenn sie durch unseren Narzismus nicht sofort friert!
Die heutige Männereinsamkeit
Das ist eine traurige Realität.
Ein Grund davonfür ist meiner Meinung nach die Überselektivität der Frauen.
Viele unter 40 haben ganz wahnsinnige Auswahlkriterien in Bezug auf Männer.
„Na ja, mein Freund sollte schön, athletisch, klug und humorvoll sein, zärtlich aber auch bentschlossen, wenn er muss, auch wohlhabend, gebildet, stark, nett (aber nicht zu viel!
), hilfsbereit (aber noch manl nicht zu viel, sonst ist es aufdringlich), ganz NORMAL!“ Beschreibungen dieser Art habe ich in vielen Videos gehört, und diese offensichtlich sehr ichbezogenen Frauen waren sehr ernsthaft.
Nach ihren Definitionen seiist ein „normaler Mann“ einem Olympgott sehr änhlich..!
In der Praxis aber wählen sie Männer aus, die schön aussehen und eine (sehr) gute finanzielle Situation haben.
Theoretisch sind ihre Auswahlkriterien ganz irrealistisch, in der Praxis sind sie ziemlich dumm: Aus dem Kontrast zwischen beiden ergeben sich viele AusEnttäuschungen und am Ende, Einsamkeit (oder unbefriedigende Beziehungen) für jeden.
In der Tat muss man hinzufügen, dass auch Frauen einsam werden.
Auch Männer auch haben die idiotischsten, oberflächlichsten Auswahlkriterien, und ich rede noch nicht einmal von denjenigen, die sie einfach als Objekte behandeln... Wegen gewisser Soziopathen, die offensichtlich nicht wissen, dass auch Frauen Menschen sind, fühlen sich viele von Iihnen in Gefahr, auf der Straße und sogar daheim.
Das ist einfach nicht akzeptabel.
Die Wurzeln dieser Situation sind ja sogar tiefer.
Besonders im Westen betrachtet man menschliche Beziehungen wie VebräucheKonsum, dier ein sofortiges Befriedigungsgefühl bringen soll.
Sobald deras „Produkt“ nicht mehr unterhaltsam ist, wirft man ihn es raus man „käauft“ inein neuens.
Zwanglose Affären sind modisch.
Die einfache Idee, einen Teil von uns selbst für eine Beziehung zu opfern ist uns fremd geworden.
Ein Paar ist jetzt zwei „Ichs“, selten ein „Wir“.
Man plant seine nächste Beziehung wie seine nächste Investition: Wenn die Kapitalrendite nicht genügend groß ist, dann ist sie es einfach nicht wert.
Das Ergebnis?
Eine trübe und dunkle Welt voller Einsamkeit und Traurigkeit.
Eine eiskalte Wüste, in der nur geistige Krankheiten gedeihen.
Und die Liebe, bein all dasem?
Wo ist sie denn?
Ah, die Liebe...
Diese alte Fantaisie der Dichter und Schriftsteller, diese veraltete Träumerei...
Wer hat jetzt Zeit dafür?
Und trotzdem...
Vielleicht könnte sie eine Oase in unserer gemeinsamen Wüste sein, wenn sie durch unseren Narzismus nicht sofort einfriert!
Feedback
Wir leben in Umbruchszeiten. Da ist es überhaupt schwierig im schnellen Wandel etwas Dauerhaftes zu finden. Meine unmaßgebliche Meinung.
Die heutige Männereinsamkeit This sentence has been marked as perfect! |
Man plant seine nächste Beziehung wie seine nächste Investition: Wenn die Kapitalrendite nicht genügend ist, dann ist sie einfach nicht wert. Man plant seine nächste Beziehung wie seine nächste Investition: Wenn die Kapitalrendite nicht genügend groß ist, dann ist sie es einfach nicht wert. |
Das Ergebnis? This sentence has been marked as perfect! |
Eine trübe und dunkle Welt voller Einsamkeit und Traurigkeit. This sentence has been marked as perfect! |
Eine eiskalte Wüste, in der nur geistige Krankheiten gedeihen. This sentence has been marked as perfect! |
Wo ist sie denn? This sentence has been marked as perfect! |
Das ist eine traurige Realität. This sentence has been marked as perfect! |
Ein Grund davon ist meiner Meinung nach die Überselektivität der Frauen. Ein Grund da |
Viele unter 40 haben ganz wahsinnige Auswahlkriterien in Bezug auf Männer. Viele unter 40 haben ganz wahnsinnige Auswahlkriterien in Bezug auf Männer. |
„Na ja, mein Freund sollte schön, athletisch, klug und humorvoll sein, zärtlich aber auch beschlossen wenn er muss, auch wohlhabend, gebildet, stark, nett (aber nicht zu viel! „Na ja, mein Freund sollte schön, athletisch, klug und humorvoll sein, zärtlich aber auch |
), hilfsbereit (aber noch man nicht zu viel, sonst ist es aufdringlich), ganz NORMAL!“ Beschreibungen dieser Art habe ich in vielen Video gehört, und diese offensichtlich sehr ichbezogenen Frauen waren sehr ernsthaft. ), hilfsbereit (aber noch ma |
Nach ihren Definitionen sei ein „normaler Mann“ einem Olympgott sehr änhlich..! Nach ihren Definitionen |
In Praxis aber wählen sie Männer aus, die schön aussehen und eine (sehr) gute finanzielle Situation haben. In der Praxis aber wählen sie Männer aus, die schön aussehen und eine (sehr) gute finanzielle Situation haben. |
Theoretisch sind ihre Auswahlkriterien ganz irrealistisch, in Praxis sind sie ziemlich dumm: Aus dem Kontrast zwischen beiden ergeben sich viele Austäuschungen und am Ende, Einsamkeit (oder unbefriedigende Beziehungen) für jeden. Theoretisch sind ihre Auswahlkriterien ganz irrealistisch, in der Praxis sind sie ziemlich dumm: Aus dem Kontrast zwischen beiden ergeben sich viele |
In der Tat muss man hinzufügen, dass auch Frauen einsam werden. This sentence has been marked as perfect! |
Männer auch haben die idiotischsten, oberflächlichsten Auswahlkriterien, und ich rede noch nicht einmal von denjenigen, die sie einfach als Objekte behandeln... Wegen gewisser Soziopathen, die offensichtlich nicht wissen, dass auch Frauen Menschen sind, fühlen sich viele von Ihnen in Gefahr, auf der Straße und sogar daheim. Auch Männer |
Das ist einfach nicht akzeptabel. This sentence has been marked as perfect! |
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Besonders im Westen betrachtet man menschliche Beziehungen wie Vebräuche, die ein sofortiges Befriedigungsgefühl bringen soll. Besonders im Westen betrachtet man menschliche Beziehungen wie |
Sobald der „Produkt“ nicht mehr unterhaltsam ist, wirft man ihn aus man „käuft“ inen neuen. Sobald d |
Zwanglose Affären sind modisch. This sentence has been marked as perfect! |
Die einfache Idee, einen Teil von uns selbst für eine Beziehung zu opfern ist uns fremd geworden. This sentence has been marked as perfect! |
Ein Paar ist jetzt zwei „Ichs“, selten ein „Wir“. This sentence has been marked as perfect! |
Und die Liebe, in all das? Und die Liebe, bei |
Ah, die Liebe... This sentence has been marked as perfect! |
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Wer hat jetzt Zeit dafür? This sentence has been marked as perfect! |
Und trotzdem... This sentence has been marked as perfect! |
Vielleicht könnte sie eine Oase in unserer gemeinsamen Wüste, wenn sie durch unseren Narzismus nicht sofort friert! Vielleicht könnte sie eine Oase in unserer gemeinsamen Wüste sein, wenn sie durch unseren Narzismus nicht sofort einfriert! |
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