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oya

May 17, 2021

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Die Geschichte meiner Essstörung

Heute möchte ich über etwas sehr Persönliches schreiben. Ich interessiere mich für Gesunde Ernährung, Fitness und Sport seitdem ich auf dem Gymnasium war. Also ungefähr acht Jahre. Alles hat mit Instagram angefangen. Ich habe auf Instagram eine Personal-Trainerin gefolgt und dann habe ich ihr Trainings- und Ernährungsprogramm heruntergeladen. Mit diesem Programm bin ich sehr schlank und fit geworden. Alle haben mir Komplimente gegeben und ich wurde besser behandelt. Ich habe mich sehr gut gefühlt. Damals hatte ich keine Essstörungen oder andere Probleme. Ich habe mich einfach gesund ernährt und viel Sport gemacht.
Bis zum Sommer 2019 war alles okay, ich war nicht mehr super fit wie vorher, aber ich war immer noch schlank und fit. Aber aus irgendeinem Grund habe ich mich entschieden, dass es nicht genug war und ich schlanker werden musste. Ich habe mit dem alten Programm angefangen, aber ich habe nicht das Ergebnis gesehen, was ich wollte. Dann habe ich einen neuen Diät-Plan gefunden, der "Dukan Diet" heißt. Ich habe in einem Monat 10 kgs abgenommen, ich war sehr glücklich, aber jetzt hatte ich ein anderes Problem. Ich habe angefangen Essattacken zu bekommen. Für einen Monat habe ich einem sehr strengen Diät-Plan gefolgt und habe meinen Körper abgemagert, deswegen hat mein Körper darauf eine Gegenreaktion gehabt. Dann habe ich für ein Jahr diesem Kreislauf gefolgt: Diäten, Heißhungerattacken, Essanfall, Scham, Angst für Gewichtszunahme, Erbrechen. Ich fühlte mich so schlecht und ich habe mich so geschämt. Ich wusste nicht was ich machen sollte und wollte nicht wieder zunehmen. Ich war so schlank und jeder dachte, dass ich sehr gut aussah und ich habe mich innerlich sehr stolz aber auch sehr tot gefühlt.
Es ging so weiter bis diesen September. Diesen September bin ich wieder bei meinen Eltern eingezogen und konnte mich nicht mehr übergeben, weil sie es mitbekommen würden. Ich habe jetzt ein bißchen zugenommen und ich weiß, dass ich nicht dick bin aber ich bin nicht zufrieden mit meinem Gewicht. Ich habe immer noch eine Essstörung, und ich habe das Gefühl, dass ich dieses Problem niemals beheben werde. Ich denke, dass es leichter wäre, wenn ich ein Drogenproblem haben würde. Man kann ganz aufhören, Drogen zu nehmen, aber man kann nicht aufhören zu essen. Ich muss essen zu überleben und es ist so schwer für mich "normal" zu essen. Ich erinnere mich nicht einmal, was "normal" ist und wie ich früher gegessen habe...
Leider ist dieser Text keine Geschichte mit Happy End. Noch nicht.

Corrections

Die Geschichte meiner Essstörung

Heute möchte ich über etwas sehr Persönliches schreiben.

Ich interessiere mich für Ggesunde Ernährung, Fitness und Sport, seitdem ich auf dem Gymnasium war.

"gesund" ist ein Adjektiv und muss hier klein geschrieben.
"seitdem" leitet einen Nebensatz ein.

Also ungefähr acht Jahre.

Alles hat mit Instagram angefangen.

Ich habebin auf Instagram einer Personal-Trainerin gefolgt, und dann habe ich ihr Trainings- und Ernährungsprogramm heruntergeladen.

"jemandem folgen", d.h. mit Dativ.
Sogenannte "intransitive Verben der Bewegung" bilden das Perfekt mit "sein" statt mit "haben". "Intransitiv" bedeutet dabei, wie Du wahrscheinlich weißt, dass das Verb kein direktes Objekt haben kann.
Ein Beispiel für ein transitives Verb wäre "essen": Ich esse den Apfel.
Das Perfekt wird in diesem Fall einfach mit "haben" gebildet: "Ich habe den Apfel gegessen."

"gehen" ist das einfachste Beispiel für ein intransitives Verb der Bewegung. Im Deutschen kann man nicht sagen "Ich gehe Türkei", sondern es muss "Ich gehe in die Türkei", also ist das Verb intransitiv.
Bei diesen Verben ist das Perfekt dann "Ich bin in die Türkei gegangen."

Weitere wichtige Beispiele:
"Wir sind in die Stadt gefahren."
"Er ist nach Japan geflogen."
"Ich bin ihm bis zur Haustür gefolgt."
"Er ist nach Hause gerannt."

Es gibt Verben der Bewegung, die transitiv sind und deshalb das Perfekt mit "haben" bilden.
"Ich habe mich in letzter Zeit zu wenig bewegt."
"Die Polizei hat den flüchtigen Einbrecher verfolgt und konnte ihn nach kurzer Zeit festnehmen."

Mit diesem Programm bin ich sehr schlank und fit geworden.

Alle haben mir Komplimente gegeben und ich wurde besser behandelt.

Ok, man sagt aber eher "Komplimente machen":
"Alle haben mir Komplimente gemacht und ich wurde besser behandelt."

Ich habe mich sehr gut gefühlt.

Damals hatte ich keine Essstörungen oder andere Probleme.

Ich habe mich einfach gesund ernährt und viel Sport gemacht.

Bis zum Sommer 2019 war alles okay, ich war nicht mehr super fit wie vorher, aber ich war immer noch schlank und fit.

Vielleicht besser:
... , ich war zwar nicht mehr so super fit wie zuvor/früher, aber..."

Aber aus irgendeinem Grund habe ich mich entschieden, dass es nicht genug war und ich schlanker werden musste.

Ich habe mit dem alten Programm angefangen, aber ich habe nicht das Ergebnis gesehen, wdas ich wollte.

"was" ist ein Fragewort. Hier wäre "das" das richtige Relativpronomen. In der Umgangssprache gibt es aber wahrscheinlich viele Leute, die tatsächlich "was" sagen würden, aber korrekt ist das nicht.

Dann habe ich einen neuen Diät-Plan gefunden, der "Dukan Diet" heißt.

Ich habe in einem Monat 10 kgs abgenommen, ich war sehr glücklich, aber jetzt hatte ich ein anderes Problem.

Ausgeschrieben:
"Ich habe in einem Monat zehn Kilogramm abgenommen" oder, etwas umgangssprachlicher, "Ich habe in einem Monat zehn Kilo abgenommen"

Ich habe angefangen, Essattacken zu bekommen.

Für eEinen Monat lang habe ich einem sehr strengen Diät-Plan gefolgt und habe meinen Körper abgemagert, deswegen hat mein Körper darauf eine Gegenreaktion gehabt.

Im Deutschen sagt man hier immer "(Zeitabgabe) lang". "Für einen Monat lang" ist vielleicht nicht falsch, aber nicht der ideale Sprachgebrauch; es ist eine englische Ausdrucksweise.
Beispiel:
"Ein Jahr lang habe ich ihn nicht mehr gesehen."
"Zwei Wochen lang habe ich nur gearbeitet, ich brauche dringend eine Pause."
"Einen Tag lang habe ich absolut nichts getan."

Dann habebin ich für ein Jahr (lang) diesem Kreislauf gefolgt: Diäten, Heißhungerattacken, Essanfall, Scham, Angst vor Gewichtszunahme, Erbrechen.

Man sagt immer "Angst vor etwas".
Das Perfekt von "folgen" habe ich oben schon erklärt.

Ich fühlte mich so schlecht und ich habe mich so geschämt.

Ich wusste nicht, was ich machen sollte, und wollte nicht wieder zunehmen.

Ich war so schlank und jeder dachte, dass ich sehr gut aussah, und ich habe mich innerlich sehr stolz, aber auch sehr tot gefühlt.

Es ging so weiter bis diesen September.

Diesen September bin ich wieder bei meinen Eltern eingezogen und konnte mich nicht mehr übergeben, weil sie es mitbekommen würden.

Vielleicht besser: ..., weil sie es mitbekommen hätten.

Ich habe jetzt ein bißsschen zugenommen und ich weiß, dass ich nicht dick bin, aber ich bin nicht zufrieden mit meinem Gewicht.

Ich habe immer noch eine Essstörung, und ich habe das Gefühl, dass ich dieses Problem niemals beheben werde.

Ich denke, dass es leichter wäre, wenn ich ein Drogenproblem haben würde.

Alternativ:
..., wenn ich ein Drogenproblem hätte.

Man kann ganz aufhören, Drogen zu nehmen, aber man kann nicht aufhören zu essen.

Ich muss essen, um zu überleben, und es ist so schwer für mich, "normal" zu essen.

Ich erinnere mich nicht einmal, was "normal" ist und wie ich früher gegessen habe...

Leider ist dieser Text keine Geschichte mit Happy End.

Noch nicht.

Feedback

Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit eine leichte Störung in einer gewissen Angelegenheit entwickelt, die ich Dir vorsichtshalber nicht nenne, da sich manche Gedanken gewissermaßen wie Viren reproduzieren und verbreiten können. Es ist mir dann nach einiger Zeit gelungen, damit komplett fertig zu werden, aber es war nicht schön. Natürlich weiß ich nicht, wie das in der Türkei ist, gerade auch in der Pandemie, aber vielleicht solltest Du überlegen, Dir psychologische Hilfe zu nehmen. Natürlich würde das voraussetzen, dass Du auch mit Deinen Eltern reden musst.
Vor Jahren habe ich es mit ziemlich viel Mühe geschafft, das Rauchen endgültig aufzugeben. Es war verdammt hart, und ich weiß nicht, wie oft ich zuvor wieder rückfällig geworden war. Letztlich habe ich es aber geschafft, weil ich wusste, dass es mich sonst irgendwann buchstäblich umbringen könnte. Außerdem hat geholfen, dass meine Frau (damals noch Freundin) das Rauchen hasste. Wenn man Unterstützung im engen Umfeld hat, ist das sehr gut. Süchte werfen grundlegende philosophische Fragen auf - habe ich wirklich einen freien Willen, oder bin ich eine Maschine, die von irgendwelchen Hormonen, Enzymen und äußeren Reizen gesteuert wird? Ich denke, wenn man so ein Problem wirklich überwinden möchte, kann man es schaffen. Dazu gehört aber auch, dass man nicht zu streng mit sich ist, wenn es mal wieder schiefgeht.

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oya

May 18, 2021

0

Vielen Dank für deine Ratschläge. Ich weiß, es klingt dumm, aber ich mag es nicht, mit anderen Leuten über meine Probleme zu sprechen, weil ich denke, dass es mir nicht helfen würde. Ich denke, ich bin die einzige, die sie lösen kann.
Vielen Dank auch für deine persönlichen Erfahrungen teilen. Es hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht und ich fühlte mich weniger allein.

Alles hat mit Instagram angefangen.


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Noch nicht.


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Die Geschichte meiner Essstörung


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Heute möchte ich über etwas sehr Persönliches schreiben.


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Ich interessiere mich für Gesunde Ernährung, Fitness und Sport seitdem ich auf dem Gymnasium war.


Ich interessiere mich für Ggesunde Ernährung, Fitness und Sport, seitdem ich auf dem Gymnasium war.

"gesund" ist ein Adjektiv und muss hier klein geschrieben. "seitdem" leitet einen Nebensatz ein.

Also ungefähr acht Jahre.


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Ich habe auf Instagram eine Personal-Trainerin gefolgt und dann habe ich ihr Trainings- und Ernährungsprogramm heruntergeladen.


Ich habebin auf Instagram einer Personal-Trainerin gefolgt, und dann habe ich ihr Trainings- und Ernährungsprogramm heruntergeladen.

"jemandem folgen", d.h. mit Dativ. Sogenannte "intransitive Verben der Bewegung" bilden das Perfekt mit "sein" statt mit "haben". "Intransitiv" bedeutet dabei, wie Du wahrscheinlich weißt, dass das Verb kein direktes Objekt haben kann. Ein Beispiel für ein transitives Verb wäre "essen": Ich esse den Apfel. Das Perfekt wird in diesem Fall einfach mit "haben" gebildet: "Ich habe den Apfel gegessen." "gehen" ist das einfachste Beispiel für ein intransitives Verb der Bewegung. Im Deutschen kann man nicht sagen "Ich gehe Türkei", sondern es muss "Ich gehe in die Türkei", also ist das Verb intransitiv. Bei diesen Verben ist das Perfekt dann "Ich bin in die Türkei gegangen." Weitere wichtige Beispiele: "Wir sind in die Stadt gefahren." "Er ist nach Japan geflogen." "Ich bin ihm bis zur Haustür gefolgt." "Er ist nach Hause gerannt." Es gibt Verben der Bewegung, die transitiv sind und deshalb das Perfekt mit "haben" bilden. "Ich habe mich in letzter Zeit zu wenig bewegt." "Die Polizei hat den flüchtigen Einbrecher verfolgt und konnte ihn nach kurzer Zeit festnehmen."

Mit diesem Programm bin ich sehr schlank und fit geworden.


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Alle haben mir Komplimente gegeben und ich wurde besser behandelt.


Alle haben mir Komplimente gegeben und ich wurde besser behandelt.

Ok, man sagt aber eher "Komplimente machen": "Alle haben mir Komplimente gemacht und ich wurde besser behandelt."

Ich habe mich sehr gut gefühlt.


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Damals hatte ich keine Essstörungen oder andere Probleme.


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Ich habe mich einfach gesund ernährt und viel Sport gemacht.


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Bis zum Sommer 2019 war alles okay, ich war nicht mehr super fit wie vorher, aber ich war immer noch schlank und fit.


Bis zum Sommer 2019 war alles okay, ich war nicht mehr super fit wie vorher, aber ich war immer noch schlank und fit.

Vielleicht besser: ... , ich war zwar nicht mehr so super fit wie zuvor/früher, aber..."

Aber aus irgendeinem Grund habe ich mich entschieden, dass es nicht genug war und ich schlanker werden musste.


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Ich habe mit dem alten Programm angefangen, aber ich habe nicht das Ergebnis gesehen, was ich wollte.


Ich habe mit dem alten Programm angefangen, aber ich habe nicht das Ergebnis gesehen, wdas ich wollte.

"was" ist ein Fragewort. Hier wäre "das" das richtige Relativpronomen. In der Umgangssprache gibt es aber wahrscheinlich viele Leute, die tatsächlich "was" sagen würden, aber korrekt ist das nicht.

Dann habe ich einen neuen Diät-Plan gefunden, der "Dukan Diet" heißt.


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Ich habe in einem Monat 10 kgs abgenommen, ich war sehr glücklich, aber jetzt hatte ich ein anderes Problem.


Ich habe in einem Monat 10 kgs abgenommen, ich war sehr glücklich, aber jetzt hatte ich ein anderes Problem.

Ausgeschrieben: "Ich habe in einem Monat zehn Kilogramm abgenommen" oder, etwas umgangssprachlicher, "Ich habe in einem Monat zehn Kilo abgenommen"

Ich habe angefangen Essattacken zu bekommen.


Ich habe angefangen, Essattacken zu bekommen.

Für einen Monat habe ich einem sehr strengen Diät-Plan gefolgt und habe meinen Körper abgemagert, deswegen hat mein Körper darauf eine Gegenreaktion gehabt.


Für eEinen Monat lang habe ich einem sehr strengen Diät-Plan gefolgt und habe meinen Körper abgemagert, deswegen hat mein Körper darauf eine Gegenreaktion gehabt.

Im Deutschen sagt man hier immer "(Zeitabgabe) lang". "Für einen Monat lang" ist vielleicht nicht falsch, aber nicht der ideale Sprachgebrauch; es ist eine englische Ausdrucksweise. Beispiel: "Ein Jahr lang habe ich ihn nicht mehr gesehen." "Zwei Wochen lang habe ich nur gearbeitet, ich brauche dringend eine Pause." "Einen Tag lang habe ich absolut nichts getan."

Dann habe ich für ein Jahr diesem Kreislauf gefolgt: Diäten, Heißhungerattacken, Essanfall, Scham, Angst für Gewichtszunahme, Erbrechen.


Dann habebin ich für ein Jahr (lang) diesem Kreislauf gefolgt: Diäten, Heißhungerattacken, Essanfall, Scham, Angst vor Gewichtszunahme, Erbrechen.

Man sagt immer "Angst vor etwas". Das Perfekt von "folgen" habe ich oben schon erklärt.

Ich fühlte mich so schlecht und ich habe mich so geschämt.


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Ich wusste nicht was ich machen sollte und wollte nicht wieder zunehmen.


Ich wusste nicht, was ich machen sollte, und wollte nicht wieder zunehmen.

Ich war so schlank und jeder dachte, dass ich sehr gut aussah und ich habe mich innerlich sehr stolz aber auch sehr tot gefühlt.


Ich war so schlank und jeder dachte, dass ich sehr gut aussah, und ich habe mich innerlich sehr stolz, aber auch sehr tot gefühlt.

Es ging so weiter bis diesen September.


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Diesen September bin ich wieder bei meinen Eltern eingezogen und konnte mich nicht mehr übergeben, weil sie es mitbekommen würden.


Diesen September bin ich wieder bei meinen Eltern eingezogen und konnte mich nicht mehr übergeben, weil sie es mitbekommen würden.

Vielleicht besser: ..., weil sie es mitbekommen hätten.

Ich habe jetzt ein bißchen zugenommen und ich weiß, dass ich nicht dick bin aber ich bin nicht zufrieden mit meinem Gewicht.


Ich habe jetzt ein bißsschen zugenommen und ich weiß, dass ich nicht dick bin, aber ich bin nicht zufrieden mit meinem Gewicht.

Ich habe immer noch eine Essstörung, und ich habe das Gefühl, dass ich dieses Problem niemals beheben werde.


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Ich denke, dass es leichter wäre, wenn ich ein Drogenproblem haben würde.


Ich denke, dass es leichter wäre, wenn ich ein Drogenproblem haben würde.

Alternativ: ..., wenn ich ein Drogenproblem hätte.

Man kann ganz aufhören, Drogen zu nehmen, aber man kann nicht aufhören zu essen.


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Ich muss essen zu überleben und es ist so schwer für mich "normal" zu essen.


Ich muss essen, um zu überleben, und es ist so schwer für mich, "normal" zu essen.

Ich erinnere mich nicht einmal, was "normal" ist und wie ich früher gegessen habe...


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Leider ist dieser Text keine Geschichte mit Happy End.


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