April 27, 2025
Vor einige Tagen habe ich einen anderen Eintrag geschrieben, der was über dieses Thema sagt. Nämlich, das Hauptproblem ist dass, wenn jemand einem eine Methode etwas zu lernen und endlich beherrschen gibt, ist der Vorgang anders als bei dem Handel der materiellen Dinge. Dabei, normalerweise, will man etwas dafür haben, indem es hat einem etwas gekostet, den Ding herzustellen. Aber beim Rat, bei dem Mitteilen einer Methode, kostet es dem Anbieter nur Zeit. Und als ich da erwähnt habe, sind wir jetzt in eine interessante Lage geraten, denn es ist nicht möglich Zeit von jemandem anderen zu bekommen. Zwar, es sieht sich so aus als ob es ein echtes Paradox wäre. Aber vielleicht erzähle ich mehr davon irgendwann später.
Was ich jetzt, im Moment, interessant finde, ist die Effizienz. Zuvor habe ich davon geschrieben, dass wir nur begrenzte Zeit auf die Erde haben, und mit unseren eigenen Zielen verknüpft haben wir so ein Optimierungsproblem in unseren Leben. Am besten wollten wir eigentlich eine willkürliche gewünschte Menge Zeit haben, also unbegrenzt, endlos. Aber von der Natur aus müssen wir mit einer anderen Realität zurechtkommen und daher können wir alle nur eine bestimmte, begrenzte Zahl Dinge dazu kompetent werden. Dabei tritt noch ein Problem auf, das Problem der Effizienz. Das heißt, wie viel Zeit muss man ausgeben, um ein Meister von etwas zu werden? Wie viel Zeit braucht man eigentlich, etwas zu beherrschen? Es gibt da einige (vielleicht wohl gesagt etliche) Punkte, mit den man zurechtkommen muss.
Erst ist genau was man beim "Meister" sagen will, weil ich vermuten würde, dass die Mehrheit von Leute satt mit einer relativ niedrigeren Niveau sein würde als z.B. jemand wie Magnus Carlsson, der jetzige Schachweltmeister. Präzis gemeint, um sich ein Meister zu nennen, man muss der Beste sein, auf dem Gipfel sein, ohne Konkurrenz. Aber der Ronny aus Sachsen, ich habe ein vernehmlich Argwohn darüber, strebt sich relativ geringer auf. Nicht zu sagen dass unser Ronny nachlässig ist, oder das er keine große, hohe Ziele hat, sondern nur zu verdeutlichen, dass "Meisterschaft" ein trüb, schwer zu begreifen Wort ist, und ohne es vollends klar zu machen ist es ziemlich möglich, wenn nicht sicher, dass man sich ins Irre führt, wenn auch nur ein bisschen.
Na ja, es sieht sich so aus als ob ein Teil drei folgt. Ciao ciao, bis dann.
Das Messen des Fortschritts, Teil Zwei
Vor einigen Tagen habe ich einen anderen Eintrag geschrieben, der etwas über dieses Thema sagt.
Nämlich, das Hauptproblem ist, dass, wenn jemand einem eine Methode hat etwas zu lernen und endlich zu beherrschen gibt, ist der Vorgang anders als bei dem Handel der materiellen Dinge.
Dabei, will man normalerweise, will man etwas dafür haben, indem es hatda es einem etwas gekostet hat, denas Ding herzustellen.
Aber beim Rat, bei dem Mitteilen einer Methode, kostet es dem Anbieter nur Zeit.
Und alswie ich da erwähnt habe, sind wir jetzt in eine interessante Lage geraten, denn es ist nicht möglich Zeit von jemandem anderen zu bekommen.
Zwar, es sieht esich so aus, als ob es ein echtes Paradox wäre.
Aber vielleicht erzähle ich mehr davon irgendwann später.
Was ich jetzt, im Moment, interessant finde, ist die Effizienz.
Zuvor habe ich davon geschrieben, dass wir nur begrenzte Zeit auf dier Erde haben, und mit unseren eigenen Zielen verknüpft haben wir so ein Optimierungsproblem in unserenm Leben.
Am besten wsollten wir eigentlich eine willkürliche gewünschte Menge Zeit haben, also unbegrenzt, endlos.
Aber von der Natur aus müssen wir mit einer anderen Realität zurechtkommen und daher können wir alle nur eine bestimmte, eine begrenzte Zahl an Dinge dazutun, um kompetent zu werden.
Dabei tritt noch ein Problem auf, das Problem der Effizienz.
Das heißt, wie viel Zeit muss man ausgeben, um ein Meister von etwas zu werden?
Wie viel Zeit braucht man eigentlich, etwas zu beherrschen?
Es gibt da einige (vielleicht wohl gesagt etliche) Punkte, mit denen man zurechtkommen muss.
Ersts ist genau das, was man beim "Meister" sagen will, weil ich vermuten würde, dass die Mehrheit vonder Leute satt mitzufrieden einerm relativ niedrigeren Niveau sein würde als z.B. jemand wie Magnus Carlsson, der jetzige Schachweltmeister.
Präzis gemeint, um sich einen Meister zu nennen, man mussuss man der Beste sein, auf dem Gipfel sein, ohne Konkurrenz.
Aber der Ronny aus Sachsen, ich habe einen vernehmlichen Argwohn darüber, strebt sichein relativ geniedringer aufes Niveau an.
Es scheint eine Projektion der eigenen Schwächen auf Sachsen zu geben. Schon gewusst, dass Sachsen den besten Platz im deutschen Schulsystem einnimmt? 😜
Nicht zu sagen dass unser Ronny nachlässig ist, oder das er keine großen, hohen Ziele hat, sondern nur zu verdeutlichen, dass "Meisterschaft" ein trübes, schwer zu begreifendes Wort ist, und ohne es vollends klar zu machen, ist es ziemlich möglich, wenn nicht sogar sicher, dass man sich ins Irre führen lässt, wenn auch nur ein bisschen.
Na ja, es sieht snicht so aus als ob ein Teil drei folgt.
Ciao ciao, bis dann.
Das Messen des Fortschritts, Teil Zwei This sentence has been marked as perfect! |
Vor einige Tagen habe ich einen anderen Eintrag geschrieben, der was über dieses Thema sagt. Vor einigen Tagen habe ich einen anderen Eintrag geschrieben, der etwas über dieses Thema sagt. |
Nämlich, das Hauptproblem ist dass, wenn jemand einem eine Methode etwas zu lernen und endlich beherrschen gibt, ist der Vorgang anders als bei dem Handel der materiellen Dinge. Nämlich, das Hauptproblem ist, dass |
Ciao ciao, bis dann. This sentence has been marked as perfect! |
Dabei, normalerweise, will man etwas dafür haben, indem es hat einem etwas gekostet, den Ding herzustellen. Dabei |
Aber beim Rat, bei dem Mitteilen einer Methode, kostet es dem Anbieter nur Zeit. This sentence has been marked as perfect! |
Und als ich da erwähnt habe, sind wir jetzt in eine interessante Lage geraten, denn es ist nicht möglich Zeit von jemandem anderen zu bekommen. Und |
Zwar, es sieht sich so aus als ob es ein echtes Paradox wäre. Zwar |
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Was ich jetzt, im Moment, interessant finde, ist die Effizienz. This sentence has been marked as perfect! |
Zuvor habe ich davon geschrieben, dass wir nur begrenzte Zeit auf die Erde haben, und mit unseren eigenen Zielen verknüpft haben wir so ein Optimierungsproblem in unseren Leben. Zuvor habe ich davon geschrieben, dass wir nur begrenzte Zeit auf d |
Am besten wollten wir eigentlich eine willkürliche gewünschte Menge Zeit haben, also unbegrenzt, endlos. Am besten |
Aber von der Natur aus müssen wir mit einer anderen Realität zurechtkommen und daher können wir alle nur eine bestimmte, begrenzte Zahl Dinge dazu kompetent werden. Aber von der Natur aus müssen wir mit einer anderen Realität zurechtkommen und daher können wir alle nur eine bestimmte, eine begrenzte Zahl an Dinge |
Dabei tritt noch ein Problem auf, das Problem der Effizienz. This sentence has been marked as perfect! |
Das heißt, wie viel Zeit muss man ausgeben, um ein Meister von etwas zu werden? This sentence has been marked as perfect! |
Wie viel Zeit braucht man eigentlich, etwas zu beherrschen? This sentence has been marked as perfect! |
Es gibt da einige (vielleicht wohl gesagt etliche) Punkte, mit den man zurechtkommen muss. Es gibt da einige (vielleicht wohl gesagt etliche) Punkte, mit denen man zurechtkommen muss. |
Erst ist genau was man beim "Meister" sagen will, weil ich vermuten würde, dass die Mehrheit von Leute satt mit einer relativ niedrigeren Niveau sein würde als z.B. jemand wie Magnus Carlsson, der jetzige Schachweltmeister. E |
Präzis gemeint, um sich ein Meister zu nennen, man muss der Beste sein, auf dem Gipfel sein, ohne Konkurrenz. Präzis gemeint, um sich einen Meister zu nennen, m |
Aber der Ronny aus Sachsen, ich habe ein vernehmlich Argwohn darüber, strebt sich relativ geringer auf. Aber der Ronny aus Sachsen, ich habe einen vernehmlichen Argwohn darüber, strebt Es scheint eine Projektion der eigenen Schwächen auf Sachsen zu geben. Schon gewusst, dass Sachsen den besten Platz im deutschen Schulsystem einnimmt? 😜 |
Nicht zu sagen dass unser Ronny nachlässig ist, oder das er keine große, hohe Ziele hat, sondern nur zu verdeutlichen, dass "Meisterschaft" ein trüb, schwer zu begreifen Wort ist, und ohne es vollends klar zu machen ist es ziemlich möglich, wenn nicht sicher, dass man sich ins Irre führt, wenn auch nur ein bisschen. Nicht zu sagen dass unser Ronny nachlässig ist, oder das er keine großen, hohen Ziele hat, sondern nur zu verdeutlichen, dass "Meisterschaft" ein trübes, schwer zu begreifendes Wort ist, und ohne es vollends klar zu machen, ist es |
Na ja, es sieht sich so aus als ob ein Teil drei folgt. Na ja, es sieht |
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