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gorg

April 28, 2025

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Das Messen des Fortschritts, Teil Drei

Gestern habe ich über den ersten Punkt des Problems geschrieben, das nämlich das Problem der Effizienz heißt. Bis jetzt habe ich (ohne sehr viel Aufwand oder Nachdenken) zwei Punkte erkannt: was genau man unter Meisterschaft als das Erste versteht und heute schreibe ich über das Zweite, nämlich zu was man seine Zeit ausgibt und was man dafür bekommt. Also, die echte Effizienz.

Erst muss ich sagen, dass in dieses Gespräch wir die Zufriedenheit außen vor lassen müssen, sonst schaffen wir überhaupt keine Schritte in die Richtung unseres Ziels. Ich meine damit, dass allerlei Dinge sich lohnen können, nur wenn man persönliche Absichte oder was man lieber hat bedenkt, aber auf diesem Fall müssten wir mit so vielen schwierigen und unfassbaren Dingen klarkommen, dass wir die ganze Lage besser vermieden. Also dann rede ich demnach über die reine Effizienz, die überall und immer eigenschäftig in allen unseren Taten und Akten ist.

Als Beispiel lass uns die Aufgabe einen Haufen Erde von einem Ort auf einen anderen umzuschaufeln bedenken. In so eine einfache Sache erkennt man sofort eine endlose Zahl an Methode und Pläne, die man vorbereiten kann, diesen Haufen zu erledigen. Und zwar, der naivste davon könnte "sofort mit irgendeinem Werkzeug anfangen" sein. Dieser ist ja eifrig und fleißig, aber wir müssen gut bemerken, genau mit welchem Werkzeug, denn ein Teelöffel zu benutzen könnte in irgendeinem Chinesischen Spruch vorkommen, der um die Albernheit Jugends zu schildern dient. Mit ein bisschen Weisheit und einer Menge Erfahrungen vielleicht zieht man einen Spaten oder einen Bagger vor. Vielleicht wäre ein Spaten ausreichend, vielleicht ein Bagger ist fällig. Aber da gibt's noch ein Gefahr, die meiner Ansicht nach, eigentlich ja seriöser als das Erste ist.

Nun, ich bin ich bisschen von dem Pfad gewandert, ich kehre zurück auf die Effizienz selbst. Anhanden unseres Beispiels daoben können wir ein bisschen klarer die Lage nachdenken, was die Effizienz betrifft. Egal ob Löffel, Spaten, oder Bagger, alle Optionen haben eine Kost und einen Wert, wobei die Kost auch vielfältig sein kann. Diese Vielfältigkeit ist genau woran wir denken und diskutieren sollen. Mathematisch gesagt, ein bestimmtes Problem und die verfügbare Optionen, sie zu erledigen, angenommen, gibt es eine optimale Option dazu. Es mus geben, rein faktisch. Aber in der Regel ist die optimale Option nicht so leicht zu erkennen, und wir müssen ohne diese bezügliche Auskunft selbst einschätzen. Wir würden ja gern diese Auskunft kriegen, aber es kommt oft vor, dass die nicht nur nicht leicht zu entwickeln oder zu entdecken ist, sondern auch vielleicht nicht mal existiert.

In dieser Situation müssen wir ein sekundär, eine quasi Metamethode einsetzen, nämlich die ständige Überdenken unserer jetzigen Methode, um sich ständig zu vergewissern, dass wir immer noch das Richtige dazu benutzen.

Darüber spreche ich im folgenden Teil.

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Das Messen des Fortschritts, Teil Drei

Gestern habe ich über den ersten Punkt des Problems geschrieben, das nämlich das Problem der Effizienz heißt/ist.

Bis jetzt habe ich (ohne sehr viel Aufwand oder Nachdenken) zwei Punkte erkannt: was man genau man unter Meisterschaft als das Ersuf der einen Seite versteht und heute schreibe ich über das Zwie andere Seite, nämlich zu waswofür man seine Zeit ausgibt und was man dafür bekommt.

Also, die echte Effizienz.

Erst einmal muss ich sagen, dass wir in diesesm Gespräch wir die Zufriedenheit außen vor lassen müssen, sonst schaffen wir überhaupt keinen Schritte in die Richtung unseres Ziels.

Ich meine damit, dass sich allerlei Dinge sich lohnen könnten, nur wenn man persönliche Absichten oder das, was man lieber hat, bedenkt, aber aufin diesem Fall müssten wir mit so vielen schwierigen und unfassbaren Dingen klarkommen, dass wir die ganze Lage besser vermiedSache am Ende lieber weglassen.

Also dann rede ich demnach über die reine Effizienz, die überall und immer eigenschäfttändig in allen unseren Taten und Akten isHandlungen ist/ vorkommt.

Als Beispiel lass uns die Aufgabe bedenken, einen Haufen Erde von einem Ort auf einen anderen umzuschaufeln bedenken.

In so einer einfachen Sache erkennt man sofort eine endlose Zahl an Methoden und Plänen, die man vorbereiten kann, um diesen Haufen Aufgabe zu erledigen.

Und zwar, der naivste Plan davon könnte sein, "sofort mit irgendeinem Werkzeug anzufangen" sein.

Dieser Person ist ja eifrig und fleißig, aber wir müssen gusofort bemerken, genau mit welchem Werkzeug, denn einen Teelöffel zu benutzen, könnte in irgendeinem Cchinesischen Spruch vorkommen, der umdazu dient die Albernheit Jugends zu schildern dient.

Das Hauptverb steht immer vor dem Ergänzungssatz mit zu. Als zweites Verb am Ende kann nur ein Modalverb stehen.

Beispiel: Ich beginne Deutsch zu lernen.

Ich mache eine Pause, um den Satz besser formulieren zu können.

Mit ein bisschen Weisheit und einer Menge Erfahrunge zieht man vielleicht zieht man einen Spaten oder einen Bagger vor.

Vielleicht wäre ein Spaten ausreichend, vielleicht ist ein Bagger ist fällig.

Aber da gibt's noch ein Gefahre Sache, die meiner Ansicht nach, eigentlich ja seriöser als das Erstie erste Methode ist.

Eine seriöse Sache <> eine ernste Gefahr

Nun, ich bin ichein bisschen von dem Pfad gewandertabgekommen, ich kehre zurück auf diezur Effizienz selbst.

Anhanden unseres Beispiels daoben können wir ein bisschen klarer die Lagüber die Sache nachdenken, was die Effizienz betrifft.

Egal ob Löffel, Spaten, oder Bagger, alle Optionen haben eine Kostihren Preis und einen Wert, wobei die Kosten auch vielfältig sein kanönnen.

Diese Vielfältigkeit ist genau das, woran wir denken und worüber wir diskutieren sollten.

Mathematisch gesagt, angenommen, wir haben ein bestimmtes Problem und die verfügbaren Optionen, sie dazu, es zu erledigen, angenommen, gibt esgibt es immer nur eine optimale Option dazu.

Es muss sie geben, rein faktisch.

Aber in der Regel ist die optimale Option nicht so leicht zu erkennen, und wir müssen ohne diese bezügliche Auskunft selbstjegliche Hilfe die Lage selbst irgendwie einschätzen.

Wir würden ja gern diese Auskunft kriegbekommen, aber es kommt oft vor, dass die nicht nur nicht leicht zu entwickeln oder zu entdecken ist, sondern auch vielleicht nicht mal existiert.

In dieser Situation müssen wir eine sekundär, eine, quasi eine Metamethode einsetzen, nämlich dieas ständige Überdenken unserer jetzigen Methode, um sich ständig zu vergewissern, dass wir immer noch das Richtige dazu benutzen.

Darüber spreche ich im folgenden Teil.

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Leider ein bisschen kompliziert zu lesen. Sie schreiben mit einer gewissen Ironie und in der Fremdsprache kommt das nicht so leicht rüber. Aber bleiben Sie dran!

Das Messen des Fortschritts, Teil Drei


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Gestern habe ich über den ersten Punkt des Problems geschrieben, das nämlich das Problem der Effizienz heißt.


Gestern habe ich über den ersten Punkt des Problems geschrieben, das nämlich das Problem der Effizienz heißt/ist.

Bis jetzt habe ich (ohne sehr viel Aufwand oder Nachdenken) zwei Punkte erkannt: was genau man unter Meisterschaft als das Erste versteht und heute schreibe ich über das Zweite, nämlich zu was man seine Zeit ausgibt und was man dafür bekommt.


Bis jetzt habe ich (ohne sehr viel Aufwand oder Nachdenken) zwei Punkte erkannt: was man genau man unter Meisterschaft als das Ersuf der einen Seite versteht und heute schreibe ich über das Zwie andere Seite, nämlich zu waswofür man seine Zeit ausgibt und was man dafür bekommt.

Also, die echte Effizienz.


Also, die echte Effizienz.

Erst muss ich sagen, dass in dieses Gespräch wir die Zufriedenheit außen vor lassen müssen, sonst schaffen wir überhaupt keine Schritte in die Richtung unseres Ziels.


Erst einmal muss ich sagen, dass wir in diesesm Gespräch wir die Zufriedenheit außen vor lassen müssen, sonst schaffen wir überhaupt keinen Schritte in die Richtung unseres Ziels.

Ich meine damit, dass allerlei Dinge sich lohnen können, nur wenn man persönliche Absichte oder was man lieber hat bedenkt, aber auf diesem Fall müssten wir mit so vielen schwierigen und unfassbaren Dingen klarkommen, dass wir die ganze Lage besser vermieden.


Ich meine damit, dass sich allerlei Dinge sich lohnen könnten, nur wenn man persönliche Absichten oder das, was man lieber hat, bedenkt, aber aufin diesem Fall müssten wir mit so vielen schwierigen und unfassbaren Dingen klarkommen, dass wir die ganze Lage besser vermiedSache am Ende lieber weglassen.

Also dann rede ich demnach über die reine Effizienz, die überall und immer eigenschäftig in allen unseren Taten und Akten ist.


Also dann rede ich demnach über die reine Effizienz, die überall und immer eigenschäfttändig in allen unseren Taten und Akten isHandlungen ist/ vorkommt.

Als Beispiel lass uns die Aufgabe einen Haufen Erde von einem Ort auf einen anderen umzuschaufeln bedenken.


Als Beispiel lass uns die Aufgabe bedenken, einen Haufen Erde von einem Ort auf einen anderen umzuschaufeln bedenken.

In so eine einfache Sache erkennt man sofort eine endlose Zahl an Methode und Pläne, die man vorbereiten kann, diesen Haufen zu erledigen.


In so einer einfachen Sache erkennt man sofort eine endlose Zahl an Methoden und Plänen, die man vorbereiten kann, um diesen Haufen Aufgabe zu erledigen.

Und zwar, der naivste davon könnte "sofort mit irgendeinem Werkzeug anfangen" sein.


Und zwar, der naivste Plan davon könnte sein, "sofort mit irgendeinem Werkzeug anzufangen" sein.

Dieser ist ja eifrig und fleißig, aber wir müssen gut bemerken, genau mit welchem Werkzeug, denn ein Teelöffel zu benutzen könnte in irgendeinem Chinesischen Spruch vorkommen, der um die Albernheit Jugends zu schildern dient.


Dieser Person ist ja eifrig und fleißig, aber wir müssen gusofort bemerken, genau mit welchem Werkzeug, denn einen Teelöffel zu benutzen, könnte in irgendeinem Cchinesischen Spruch vorkommen, der umdazu dient die Albernheit Jugends zu schildern dient.

Das Hauptverb steht immer vor dem Ergänzungssatz mit zu. Als zweites Verb am Ende kann nur ein Modalverb stehen. Beispiel: Ich beginne Deutsch zu lernen. Ich mache eine Pause, um den Satz besser formulieren zu können.

Mit ein bisschen Weisheit und einer Menge Erfahrungen vielleicht zieht man einen Spaten oder einen Bagger vor.


Mit ein bisschen Weisheit und einer Menge Erfahrunge zieht man vielleicht zieht man einen Spaten oder einen Bagger vor.

Vielleicht wäre ein Spaten ausreichend, vielleicht ein Bagger ist fällig.


Vielleicht wäre ein Spaten ausreichend, vielleicht ist ein Bagger ist fällig.

Aber da gibt's noch ein Gefahr, die meiner Ansicht nach, eigentlich ja seriöser als das Erste ist.


Aber da gibt's noch ein Gefahre Sache, die meiner Ansicht nach, eigentlich ja seriöser als das Erstie erste Methode ist.

Eine seriöse Sache <> eine ernste Gefahr

Nun, ich bin ich bisschen von dem Pfad gewandert, ich kehre zurück auf die Effizienz selbst.


Nun, ich bin ichein bisschen von dem Pfad gewandertabgekommen, ich kehre zurück auf diezur Effizienz selbst.

Anhanden unseres Beispiels daoben können wir ein bisschen klarer die Lage nachdenken, was die Effizienz betrifft.


Anhanden unseres Beispiels daoben können wir ein bisschen klarer die Lagüber die Sache nachdenken, was die Effizienz betrifft.

Egal ob Löffel, Spaten, oder Bagger, alle Optionen haben eine Kost und einen Wert, wobei die Kost auch vielfältig sein kann.


Egal ob Löffel, Spaten, oder Bagger, alle Optionen haben eine Kostihren Preis und einen Wert, wobei die Kosten auch vielfältig sein kanönnen.

Diese Vielfältigkeit ist genau woran wir denken und diskutieren sollen.


Diese Vielfältigkeit ist genau das, woran wir denken und worüber wir diskutieren sollten.

Mathematisch gesagt, ein bestimmtes Problem und die verfügbare Optionen, sie zu erledigen, angenommen, gibt es eine optimale Option dazu.


Mathematisch gesagt, angenommen, wir haben ein bestimmtes Problem und die verfügbaren Optionen, sie dazu, es zu erledigen, angenommen, gibt esgibt es immer nur eine optimale Option dazu.

Es mus geben, rein faktisch.


Es muss sie geben, rein faktisch.

Aber in der Regel ist die optimale Option nicht so leicht zu erkennen, und wir müssen ohne diese bezügliche Auskunft selbst einschätzen.


Aber in der Regel ist die optimale Option nicht so leicht zu erkennen, und wir müssen ohne diese bezügliche Auskunft selbstjegliche Hilfe die Lage selbst irgendwie einschätzen.

Wir würden ja gern diese Auskunft kriegen, aber es kommt oft vor, dass die nicht nur nicht leicht zu entwickeln oder zu entdecken ist, sondern auch vielleicht nicht mal existiert.


Wir würden ja gern diese Auskunft kriegbekommen, aber es kommt oft vor, dass die nicht nur nicht leicht zu entwickeln oder zu entdecken ist, sondern auch vielleicht nicht mal existiert.

In dieser Situation müssen wir ein sekundär, eine quasi Metamethode einsetzen, nämlich die ständige Überdenken unserer jetzigen Methode, um sich ständig zu vergewissern, dass wir immer noch das Richtige dazu benutzen.


In dieser Situation müssen wir eine sekundär, eine, quasi eine Metamethode einsetzen, nämlich dieas ständige Überdenken unserer jetzigen Methode, um sich ständig zu vergewissern, dass wir immer noch das Richtige dazu benutzen.

Darüber spreche ich im folgenden Teil.


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