May 7, 2021
Letzte Woche las ich einen interessanten Beitrag zum Thema „Glück“. Der Autor ging darauf ein, dass Glück vor allem eine Gemeinschaftsaufgabe ist, an der wir alle arbeiten müssen. Er hat sich Gedanken darüber gemacht, wie wir heutzutage vom Missgönnen zum Gönnen, zu mehr Solidarität und bürgerschaftlichem Engagement kommen können. Seine Äußerungen lassen mich darüber nachdenken, inwiefern Glück eine Aufgabe der Gesellschaft ist? Ich bin der Meinung, dass jeder seines Glückes Schmied ist. Die Politiker sind nicht für Glück jeder einzelnen Person verantwortlich und sollen sie nicht so sein. Aber sie können unseren Alltag angenehmer und ruhiger machen. Der Staat muss die Bürger vor äußeren Angriffen und Krieg schützen, Wohlbefinden, Gleichheit, Demokratie und Stabilität garantieren, mit Regeln dafür sorgen, dass alle sich an Normen halten, die das gegenseitige Vertrauen sicherstellen.
Ich würde noch behaupten, dass das Gefühl von Solidarität für mich große Bedeutung hat, weil das das Beste ist, was man in Gesellschaft finden kann. Jeder will sich verbunden und gebraucht fühlen – das macht uns stärker. Solche Einigkeit kann man beobachten, wenn z. B. die Menschen in Not gegenseitig schnell und effektiv helfen oder gemeinsam gegen das ungerechte Gesetz protestieren. Es ist so fesselnd, dass so viele Bürger die gleiche Ansicht wie ich haben.
In solchem Land, wo die Steuer vernunftmäßig verwenden sind (für Bildung, Gesundheit, Kunst etc.) und die Menschen sich politisch engagieren, fühlen sich die Leute zufrieden und vielleicht auch glücklich. Und Glück, wie wir schon wissen, ist ansteckend.
Letzte Woche las ich einen interessanten Beitrag zum Thema „Glück“.
Ok. Das Präteritum drückt eine gewisse Gleichzeitigkeit aus. Je nachdem, was man ausdrücken möchte, würde man vielleicht eher schreiben:
"Letzte Woche habe ich einen interessanten Beitrag zum Thema 'Glück' gelesen."
Im Russischen gibt es dazu die verschiedenen Aspekte. Im Deutschen sind die Regeln vielleicht weniger streng als in anderen Sprachen, aber trotzdem gibt es Bedeutungsunterschiede.
Der Autor ging darauf ein, dass Glück vor allem eine Gemeinschaftsaufgabe ist, an der wir alle arbeiten müssen.
Seine Äußerungen lassen mich darüber nachdenken, inwiefern Glück eine Aufgabe der Gesellschaft ist?
Ich bin der Meinung, dass jeder seines Glückes Schmied ist.
Die Politiker sind nicht für das Glück jeder einzelnen Person verantwortlich und sollen siees auch nicht so sein.
Aber sie können unseren Alltag angenehmer und ruhiger machen.
Der Staat muss die Bürger vor äußeren Angriffen und Krieg schützen, Wohlbefinden, Gleichheit, Demokratie und Stabilität garantieren, mit Regeln dafür sorgen, dass alle sich an Normen halten, die das gegenseitige Vertrauen sicherstellen.
Ich würde noch behaupten, dass das Gefühl von Solidarität für mich große Bedeutung hat, weil das das Beste ist, was man in Gesellschaft finden kann.
Jeder will sich verbunden und gebraucht fühlen – das macht uns stärker.
Solche Einigkeit kann man beobachten, wenn sich z.
B. die Menschen in Not gegenseitig schnell und effektiv helfen oder gemeinsam gegen dasein ungerechtes Gesetz protestieren.
Es heißt "sich gegenseitig helfen".
Es ist so fesselnd, dass so viele Bürger die gleiche Ansicht wie ich haben.
In einem solchemn Land, wo die Steuern vernuünftmäßig verwenden sindt werden (für Bildung, Gesundheit, Kunst etc.) und die Menschen sich politisch engagieren, fühlen sich die Leute zufrieden und vielleicht auch glücklich.
Und Glück, wie wir schon wissen, ist ansteckend.
Blogbeitrag (Hausaufgabe) |
Letzte Woche las ich einen interessanten Beitrag zum Thema „Glück“. Letzte Woche las ich einen interessanten Beitrag zum Thema „Glück“. Ok. Das Präteritum drückt eine gewisse Gleichzeitigkeit aus. Je nachdem, was man ausdrücken möchte, würde man vielleicht eher schreiben: "Letzte Woche habe ich einen interessanten Beitrag zum Thema 'Glück' gelesen." Im Russischen gibt es dazu die verschiedenen Aspekte. Im Deutschen sind die Regeln vielleicht weniger streng als in anderen Sprachen, aber trotzdem gibt es Bedeutungsunterschiede. |
Der Autor ging darauf ein, dass Glück vor allem eine Gemeinschaftsaufgabe ist, an der wir alle arbeiten müssen. This sentence has been marked as perfect! |
Er hat sich Gedanken darüber gemacht, wie wir heutzutage vom Missgönnen zum Gönnen, zu mehr Solidarität und bürgerschaftlichem Engagement kommen können. |
Seine Äußerungen lassen mich darüber nachdenken, inwiefern Glück eine Aufgabe der Gesellschaft ist? This sentence has been marked as perfect! |
Ich bin der Meinung, dass jeder seines Glückes Schmied ist. This sentence has been marked as perfect! |
Die Politiker sind nicht für Glück jeder einzelnen Person verantwortlich und sollen sie nicht so sein. Die Politiker sind nicht für das Glück jeder einzelnen Person verantwortlich und sollen |
Aber sie können unseren Alltag angenehmer und ruhiger machen. This sentence has been marked as perfect! |
Der Staat muss die Bürger vor äußeren Angriffen und Krieg schützen, Wohlbefinden, Gleichheit, Demokratie und Stabilität garantieren, mit Regeln dafür sorgen, dass alle sich an Normen halten, die das gegenseitige Vertrauen sicherstellen. This sentence has been marked as perfect! |
Ich würde noch behaupten, dass das Gefühl von Solidarität für mich große Bedeutung hat, weil das das Beste ist, was man in Gesellschaft finden kann. This sentence has been marked as perfect! |
Jeder will sich verbunden und gebraucht fühlen – das macht uns stärker. This sentence has been marked as perfect! |
Solche Einigkeit kann man beobachten, wenn z. Solche Einigkeit kann man beobachten, wenn sich z. |
B. die Menschen in Not gegenseitig schnell und effektiv helfen oder gemeinsam gegen das ungerechte Gesetz protestieren. B. die Menschen in Not gegenseitig schnell und effektiv helfen oder gemeinsam gegen Es heißt "sich gegenseitig helfen". |
Es ist so fesselnd, dass so viele Bürger die gleiche Ansicht wie ich haben. This sentence has been marked as perfect! |
In solchem Land, wo die Steuer vernunftmäßig verwenden sind (für Bildung, Gesundheit, Kunst etc.) und die Menschen sich politisch engagieren, fühlen sich die Leute zufrieden und vielleicht auch glücklich. In einem solche |
Und Glück, wie wir schon wissen, ist ansteckend. This sentence has been marked as perfect! |
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