Jan. 5, 2025
Wofür ist die Bildung da? Manche sagen, sie ist da, um jungen Menschen auf ihre Karrieren vorzubereiten. Manche meinen, sie soll man klüger, einfühlsamer, und selbstständiger machen. Noch anderen glauben, sie hilft man dabei, sich selbst zu finden. Aber die Meisten sehen die Bildung als Investition worein man eine Zeitlang bezahlt—mit Geld sowohl als auch Mühe—und dadurch was bekommt: entweder eine gut bezahlte Stellung, beeindruckendes Wissen, oder persönliche Klarheit.
Nur wenig sehen die Bildung als Lebensstil—oder vielmehr, als untrennbarer Teil des Lebens. Wir nennen es zwar Ausbildung, aber man kann gar nicht ausgebildet sein—es gibt immer mehr, was man lernen kann. Außerdem geht die Bildung nicht ausssliesslich dem Wissen an, sondern auch das Denken, das Handeln, das sich ausdrucken. Oft wissen wir, zum Beispiel, was das Richtige ist, und machen es trotzdem nicht. Wir benehmen uns nicht richtig, weil wir normalerweise nicht ausgebildet sind, tolle Menschen zu sein, sondern Regeln zu folgen.
Dass wir die Ausbildung falschrum haben, habe ich persönlich erlebt.
Früher—mit neunzehn, oder so—wollte ich alles wissen. Es schien mir wichtig, die Hauptstädte alle Länder zu kennen. Ich dachte, die Klugheit sei etwas wie eine Sammlung. Ich wusste zwar nicht, ob ich mich an genug erinnern könnte, um ein Genie zu sein, aber ich wollte es versuchen.
Noch früher, bevor ich alles wissen wollte, wollte ich gar nichts wissen. Ich hätte lieber im Schrank gewohnt und Tagelang Youtube Videos angeschaut—auch das kann die Ausbildung schaffen.
Als Kind wurde ich beigebracht, keine Mühe zu geben ohne sicher zu sein, dass ich dafür Löhnung bekommen würde. Lesen würde zu Arbeit, wofür ich Geld bekommen könnte. Ich lernte Mathe zu befürchten und immer im Buch nachzuschauen, anstatt an mich zu vertrauen. Als ich älter würde, wurde es ständig von Uni und die viele mögliche Karrieren die Rede. Ich könnte kaum irgendwas genießen, ohne gefragt zu werden, ob ich es mir vorstellen könnte, so etwas mal beruflich zu machen. Von meiner Zukunft war ich erstickt. Mein Eifer wurde gegen Angst getauscht.
Wir lernen falsch, wenn wir aus den falschen Gründen lernen. Es hat lang gedauert, mein Eifer zurückzugewinnen.
Jetzt liebe ich es, zu wissen. Und ich liebe mein Wissen nicht, weil es mich klüger erscheinen lasst, oder ein gutes Einkommen bietet, sondern weil es mich aus ein Stück Holz gebastelt hat: ausgechnitten und schöngeschnitzen hat es mir.
Bildung als Lebensstil
Wofür ist die Bildung da?
Manche sagen, sie ist dafür da, um jungen Menschen auf ihre Karrieren vorzubereiten.
Manche meinen, sie soll man klüger, einfühlsamer, und selbstständiger machen.
Noch anderen glauben, sie hilft man dabei, sich selbst zu finden.
Aber die Meisten sehen die Bildung als Investition worein, in die man eine Zeitlang bezahlt, —mit Geld sowohl als auch Mühe—und dadurch etwas zurückbekommt: entweder eine gut bezahlte Stellung, beeindruckendes Wissen, oder persönliche Klarheit.
Nur wenig sehen die Bildung als Lebensstil—oder vielmehr, als untrennbarer Teil des Lebens.
Wir nennen es zwar Ausbildung, aber man kann gar nicht ausgebildet sein—e. Es gibt immer mehr, was man lernen kann.
Außerdem geht diees bei Bildung nicht aussschliessßlich deum Wissen an, sondern auch dasum Denken, das Handeln, das und die Fähigkeit, sich auszudruücken.
Oft wissen wir, zum Beispiel, was das Richtige ist, und machen es trotzdem nicht.
Wir benehmen uns nicht richtig, weil wir normalerweise nicht ausgebildet sind, tolle Menschen zu sein, sondern Regeln zu folgen.
Nicht 100 % klar, was gemeint ist.
Dass wir die Ausbildung falschrum haben, habe ich persönlich erlebt.
Nicht 100 % klar, was gemeint ist.
Früher—mit neunzehn19, oder so—wollte ich alles wissen.
Zahlen bis 12 als Ziffer, ab 12 als Wort (es sei denn, ist es eine Hausnummer oder ähnliches)
Es schien mir wichtig, die Hauptstädte aller Länder zu kennen.
Ich dachte, die Klugheit sei etwas wie eine Sammlung.
Ich wusste zwar nicht, ob ich mich an genug erinnern könnte, um ein Genie zu sein, aber ich wollte es versuchen.
Noch früher, bevor ich alles wissen wollte, wollte ich gar nichts wissen.
Ich hätte lieber im Schrank gewohnt und Ttagelang Youtube Videos angeschaut—auch das kann die Ausbildung schaffen.
Als Kind wurde ichmir beigebracht, keine Mühe zu geben ohne sicher zu sein, dass ich dafür Löeine Belohnung bekommen würde.
besser: "dass es sich lohnen würde".
Lesen wüurde zu Arbeit, wofür die ich Geld bekommen könnte.
Ich lernte Mathe zu befürchten und immer im Buch nachzuschauen, anstatt anuf mich zu vertrauen.
Als ich älter wüurde, wurde es ständig von Uni und dien vielen möglichen Karrieren die Rgeredet.
Ich köonnte kaum irgendwas genießen, ohne gefragt zu werden, ob ich es mir vorstellen könnte, so etwas mal beruflich zu machen.
VIch war von meiner Zukunft war ich erstickt.
Mein Eifer wurde gegen Angst getauscht.
Wir lernen falsch, wenn wir aus den falschen Gründen lernen.
Es hat lang gedauert, meinen Eifer zurückzugewinnen.
Jetzt liebe ich es, zu wissen.
Und ich liebe mein Wissen nicht, weil es mich klüger erscheinen laässt, oder ein gutes Einkommen bietet, sondern weil es mich aus einwie Stück Holz gebastelt hat:bearbeitet: Es hat mich ausgeschnitten und schön geschnitzen hat es mirt.
Bildung als Lebensstil
Wofür ist die Bildung da?
Manche sagen, sie ist da, um jungen Menschen auf ihre Karrieren vorzubereiten.
Manche meinen, sieman soll mansie klüger, einfühlsamer, und selbstständiger machen.
Noch anderen glauben, sieman hilft maihnen dabei, sich selbst zu finden.
Aber die Mmeisten sehen die Bildung als eine Investition woreinan, die man eine Zeitlang bezahlt—mit Geld sowohl als auch Mühe—und dadurch etwas bekommt: entweder eine gut bezahlte Stellung, beeindruckendes Wissen, oder persönliche Klarheit.
Nur wenige sehen die Bildung als Lebensstil—oder vielmehr, als untrennbarern Teil des Lebens.
Wir nennen es zwar Ausbildung, aber man kann gar nicht gut genug ausgebildet sein—es gibt immer mehr, was man lernen kann.
Außerdem geht diekommt es bei der Bildung nicht ausssliesslich demauf Wissen an, sondern auch das Denken, das Handeln, das sich ausdruückent.
Oft wissen wir, zum Beispiel, was das Richtige ist, und machen es trotzdem nicht.
Wir benehmen uns nicht richtig, weil wir normalerweise nicht dazu ausgebildet sind, tolle Menschen zu sein, sondern Regeln zu folgen.
Dass wir die Ausbildung falschherum haben, habe ich persönlich erlebt.
Früher—mit neunzehn, oder so—wollte ich alles wissen.
Es schien mir wichtig, die Hauptstädte aller Länder zu kennen.
Ich dachte, die Klugheit sei etwas wieals eine Sammlung.
Ich wusste zwar nicht, ob ich mich an genug erinnern könnte, um ein Genie zu sein, aber ich wollte es versuchen.
Noch früher, bevor ich alles wissen wollte, wollte ich gar nichts wissen.
Ich hätte lieber im Schrank gewohnt und Ttagelang Youtube Videos angeschaut—auch das kann die Ausbildung schaffen.
Als Kind wurde ichmir beigebracht, mir keine Mühe zu geben ohne sicher zu sein, dass ich dafür Löohnung bekommen würde.
Lesen würde zu Arbeit, wofür ich Geld bekommen könnte.
Ich lernte Mathe zu befürchten und immer im Buch nachzuschauen, anstatt anuf mich zu vertrauen.
Als ich älter würde, wurde esar ständig von der Uni und dien vielen möglichen Karrieren die Rede.
Ich köonnte kaum irgendwas genießen, ohne gefragt zu werden, ob ich es mir vorstellen könnte, so etwas mal beruflich zu machen.
Von meiner Zukunft war ich erstickt.
Mein Eifer wurde gegen Angst getauscht.
Wir lernen falsch, wenn wir aus den falschen Gründen lernen.
Es hat lang gedauert, meinen Eifer zurückzugewinnen.
Jetzt liebe ich es, zu wissen.
Und ich liebe mein Wissen nicht, weil es mich klüger erscheinen lasst, oder ein gutes Einkommen bietet, sondern weil es mich aus einem Stück Holz gebastelt hat: ausgechnitten und schöngeschnitzent hat es mirch.
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Manche sagen, sie ist da, um jungen Menschen auf ihre Karrieren vorzubereiten. Manche sagen, sie ist da, um junge Manche sagen, sie ist dafür da, um jungen Menschen auf ihre Karriere |
Manche meinen, sie soll man klüger, einfühlsamer, und selbstständiger machen. Manche meinen, Manche meinen, sie soll |
Noch anderen glauben, sie hilft man dabei, sich selbst zu finden. Noch andere Noch anderen glauben, sie hilft |
Aber die Meisten sehen die Bildung als Investition worein man eine Zeitlang bezahlt—mit Geld sowohl als auch Mühe—und dadurch was bekommt: entweder eine gut bezahlte Stellung, beeindruckendes Wissen, oder persönliche Klarheit. Aber die Aber die Meisten sehen |
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Wir nennen es zwar Ausbildung, aber man kann gar nicht ausgebildet sein—es gibt immer mehr, was man lernen kann. Wir nennen es zwar Ausbildung, aber man kann gar nicht gut genug ausgebildet sein—es gibt immer mehr, was man lernen kann. Wir nennen es zwar Ausbildung, aber man kann gar nicht ausgebildet sein |
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Dass wir die Ausbildung falschrum haben, habe ich persönlich erlebt. Dass wir die Ausbildung falschherum haben, habe ich persönlich erlebt. Dass wir die Ausbildung falschrum haben, habe ich persönlich erlebt. Nicht 100 % klar, was gemeint ist. |
Früher—mit neunzehn, oder so—wollte ich alles wissen. This sentence has been marked as perfect! Früher—mit Zahlen bis 12 als Ziffer, ab 12 als Wort (es sei denn, ist es eine Hausnummer oder ähnliches) |
Es schien mir wichtig, die Hauptstädte alle Länder zu kennen. Es schien mir wichtig, die Hauptstädte aller Länder zu kennen. Es schien mir wichtig, die Hauptstädte aller Länder zu kennen. |
Ich dachte, die Klugheit sei etwas wie eine Sammlung. Ich dachte, die Klugheit sei etwas This sentence has been marked as perfect! |
Ich wusste zwar nicht, ob ich mich an genug erinnern könnte, um ein Genie zu sein, aber ich wollte es versuchen. This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
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Ich hätte lieber im Schrank gewohnt und Tagelang Youtube Videos angeschaut—auch das kann die Ausbildung schaffen. Ich hätte lieber im Schrank gewohnt und Ich hätte lieber im Schrank gewohnt und |
Als Kind wurde ich beigebracht, keine Mühe zu geben ohne sicher zu sein, dass ich dafür Löhnung bekommen würde. Als Kind wurde Als Kind wurde besser: "dass es sich lohnen würde". |
Lesen würde zu Arbeit, wofür ich Geld bekommen könnte. This sentence has been marked as perfect! Lesen w |
Ich lernte Mathe zu befürchten und immer im Buch nachzuschauen, anstatt an mich zu vertrauen. Ich lernte Mathe zu Ich lernte Mathe zu |
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Ich könnte kaum irgendwas genießen, ohne gefragt zu werden, ob ich es mir vorstellen könnte, so etwas mal beruflich zu machen. Ich k Ich k |
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Mein Eifer wurde gegen Angst getauscht. This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
Wir lernen falsch, wenn wir aus den falschen Gründen lernen. This sentence has been marked as perfect! This sentence has been marked as perfect! |
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Jetzt liebe ich es, zu wissen. Jetzt liebe ich es This sentence has been marked as perfect! |
Und ich liebe mein Wissen nicht, weil es mich klüger erscheinen lasst, oder ein gutes Einkommen bietet, sondern weil es mich aus ein Stück Holz gebastelt hat: ausgechnitten und schöngeschnitzen hat es mir. Und ich liebe mein Wissen nicht, weil es mich klüger erscheinen lasst, oder ein gutes Einkommen bietet, sondern weil es mich aus einem Stück Holz gebastelt hat: ausgechnitten und schöngeschnitz Und ich liebe mein Wissen nicht, weil es mich klüger erscheinen l |
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